Friedrich Merz Gibt Alice Weidel 3 Minuten Zum Gehen – Ihre Antwort Schockiert Ganz Deutschland

Friedrich Merärz schiebt Alice Weidel 3 Minuten zum Gehen. Ihre Antwort schockiert ganz Deutschland. Es begann mit einem Befehl, der mehr wie eine Warnung klang. Friedrich März lehnte sich über den Ausschusstisch und gab Alice Weidel 3 Minuten zum Gehen. Ihre Worte behauptete er, sein rücksichtslos, ihre Anwesenheit störend, aber Stille folgte nicht.

 Was sich entfaltete, ließ den Raum erstarren, zog die Bundestagspräsidentin hinein und öffnete Fragen über Macht und Wahrheit. die niemand gewagt hatte zu konfrontieren. Die Kammer war überfüllt, Kameralichter grell. März Stimme schnitt durch das Summen wie ein Hammer. 3 Minuten, um ihre Papiere zu sammeln und zu gehen. Er nannte ihre Fragen Lärm.

 Er erwartete gehorsam. Alice Weidel bewegte sich nicht. Sechs lange Sekunden dehnten sich, bis die Stille selbst lauter fühlte als sein Befehl. Reporter hoben ihre Köpfe, Assistenten erstarrten. Sie lehnte sich vor, ruhig und klar. Wenn Wahrheit Unordnung ist, dann sollten wir vielleicht definieren, was Unordnung wirklich bedeutet.

 Ihre Stille wurde zu einer Kraft. Merz, Meister der Selbstinszenierung, fand sich selbst festgefahren durch eine Frage, die er nicht wegwischen konnte. Er blickte zur Bundestagspräsidentin für Unterstützung. Keine kam. Die erste Minute verging. Das Ultimatum verwandelte sich in eine Falle seiner eigenen Machart. Weidel drückte weiter.

 Ihre Stimme stetig, Fragen scharf. Warum wurde der Haushaltsposten um 2:14 Uhr morgens geändert? Warum sagte eine Mitternachts E-Mail ans Finanzministerium: “Loggen Sie diese Fondslinie nicht. Warum fehlten 47 Millionen Euro aus öffentlichen Aufzeichnungen? Jede Anfrage trug Zeitstempel und Zahlen, Fakten, keine Spekulationen. März bellte über Zirkusstanz.

 Die Präsidentin versuchte sie zu richtigen Behörden zu lenken, aber sie konterte mit einem weiteren Beleg, einem weiteren unbeantworteten Posten. Der Raum wurde enger. Horizon GmbH, eine obskure Briefkastenfirma, tauchte in ihrer Zeitleiste auf. Codeänderungen, Mitternachtsüberweisungen, Finanzministeriums E-Mails, alle Zeiten darauf.

 Sie lut sie ein, die Logs, die E-Mails, die Geldspur freizugeben. Stille begegnete ihr jedes Mal. Als März schrie, blieb sie gefasst. Wenn es Unsinn ist, erklären Sie, wo diezig Millionen hingen. Seine Ablenkungen vergrößerten nur die Abwesenheit von Antworten. Sie verknüpfte diese verschwundenen Millionen mit echten Leben.

 Kliniken, denen Renovierungen versprochen wurden, die nie kamen. Schulen, die auf Reparaturen warteten. Veteranenwohnungen wurden gestoppt. Wenn nach Wahrheit zu fragen Besessenheit ist, sagte sie, “dann sollte Deutschland besessen sein.” Die Galerie regte sich. Zuschauer zu Hause lehnten sich näher. Die Bundestagspräsidentin warnte vor Vertraulichkeit im Kontext, aber sie schoss zurück.

 Vertraulichkeit ist nicht Verschleierung. Aufsicht existiert aus einem Grund. Wenn Diskretion Geheimhaltung wird, wird Demokratie wieder zum Theater. Stillen Weidel begann Dokumente ins Protokoll zu lesen. Finanzministeriums E-Mails Serverlogs, Zeitstempel von Überweisungen an Horizon Gaup. März schrie: “Fälschung, aber die Spezifiker hielten stand.

 Jedes Beweisstück zog die Schlinge enger. Wenn dies Lügen sind”, sagte sie gleichmäßig, “dann beweisen Sie sie als falsch. Wenn nicht, veröffentlichen Sie die Aufzeichnungen.” 3 Minuten waren längst vergangen. März Knöchel wurden weiß. Die Präsidentin justierte ihre Brille und botalistische Ausflüchte.

 Weidel erhob niemals ihre Stimme. Respekt wird durch Transparenz verdient, nicht durch Schweigen, sagte sie. Dieser Ausschuss existiert für Rechenschaftspflicht. Das Volk schaut zu. Sie schloss endlich ihren Ordner. 3 Minuten wurden gegeben. Stunden sind vergangen. Nicht eine Antwort wurde in dieses Protokoll gesprochen.

 Das ist nicht mein Versagen, das ist Schweigen, das lauter spricht als Wahrheit. Die Kammer atmete aus, aber das Echo blieb. Macht hatte Schweigen gefordert, Repräsentation verweigerte und im ganzen Land verstanden Millionen Zuschauer. Wenn Autorität sich versteckt, dauert Demokratie nur, wenn jemand weiterfragt. Es war der 17.

 September 2020 die zweite Generaldebatte zum Bundeshaushalt im deutschen Bundestag. Die politische Spannung in Deutschland hatte einen neuen Höhepunkt erreicht. Nach der ersten explosiven Konfrontation im Juli, bei der Alice Weidel Friedrich März als Lügenkanzler bezeichnet hatte, erwartete ganz Deutschland ein neues Duell. Der Bundestag war bis auf den letzten Platz gefüllt.

 Journalisten aus der ganzen Welt belagerten die Pressebänke. ARD, ZDF, Phoix und internationale Sender übertrugen live. Auf Twitter trendete bereits Stunden vor Beginn der #Wedelfaus März. Friedrich Merz, Jahre alt, seit sieben Monaten Bundeskanzler, saß in der ersten Reihe. Seine große Koalition mit der SPD hatte eine komfortable Mehrheit, aber die Umfragewerte waren katastrophal.

 Der ARD Deutschland Trend vom 2. Oktober hatte gezeigt, die AfD war erstmals mit der Union gleich auf, beide bei 30%. Ein historischer Tiefpunkt für einen amtierenden Kanzler. Alice Weidel betrat den Plenarsaal in einem dunkelroten Blazer, ein symbolischer Farbwechsel von ihrem üblichen Blau. Die 46-jährige AfD Vorsitzende hatte sich in den letzten Monaten zu Deutschlands schärfste Oppositionsführerin entwickelt.

 Ihre PowerPoint Präsentationen waren gefürchtet, ihre faktische Präzision legendär. Herr Bundeskanzler, meine sehr geehrten Damen und Herren, begann Weidel. Heute möchte ich über etwas sprechen, das Sie in den letzten Monaten perfektioniert haben. Die Kunst der Ablenkung, die Kunst Fragen nicht zu beantworten, die Kunst Verantwortung zu verschleiern.

 Sie klickte ihre Präsentation an. Auf dem Bildschirm erschien eine Liste von unbeantworteten parlamentarischen Anfragen der AfD Fraktion. H27 Anfragen seit ihrem Amtsantritt, Herr März, 12 Fragen zu Haushaltsposten, zu Migrationskosten, zu Energiepolitik. Wissen Sie, wie viele vollständig beantwortet wurden? Ein Raunen ging durch den Saal. Neun.

Sage und schreibe 9 von 100 Satz 25. Das ist eine Antwortquote von 7%. Aber heute werden Sie antworten, Herr der Kanzler, denn ich habe Zeit und ich habe Beweise. März unterbrach sie barsch. Frau Weidel, wenn Sie konkrete Fragen haben, stellen Sie sie über die richtigen parlamentarischen Kanäle.

 Diese Bühne ist nicht für Ihre Verschwörungstheorien gedacht. Weidel lächelte kalt. Oh, ich habe die richtigen Kanäle genutzt, Herr Merz. Hunghunderte die 29 mal. Aber da Sie nicht antworten, bin ich gezwungen, es hier zu tun. vor laufenden Kameras, vor Millionen Zuschauern. Sie zeigte eine neue Folie, Haushaltsposten Einzelplan 60, Sondervermögen Infrastruktur, Mitternachtliche Änderungen am 23. August 2025.

 In der Nacht vom 23. auf den 24. August um exakt 2:14 Uhr morgens wurde ein Haushaltsposten im Sondervermögen Infrastruktur geändert. Sieben rund umzig Millionen Euro wurden von einem Postenbreitbandausbau ländlicher Raum verschoben zu einem Posten mit der kryptischen Bezeichnung sonstige Infrastrukturmaßnahmen bunt.

Der Saal wurde totenstill. Weidel hatte Zugang zu internen Dokumenten, die eigentlich vertraulich sein sollten. CDU Abgeordnete tauschten nervöse Blicke. 2 Stunden später um 4:23 Uhr ging eine E-Mail vom Bundeskanzleramt ans Bundesfinanzministerium. Sie zeigte einen Screenshot der E-Mail auf dem Bildschirm.

 Betreff dringend Fondslinie 60.3 Tor Inhalt und ich zitiere: “Loggen Sie diese Übertragung nicht in den regulären Haushaltsberichten. Separate Dokumentation nach Anweisung BK. Unterzeichnet von Dr. Jörg Kukier, Staatssekretär im Bundeskanzleramt. Der Bundestag explodierte. Abgeordnete sprangen auf. Reporter tippten fieberhaft.

 Die Bundestagspräsidentin schlug verzweifelt mit dem Hammer. “Das ist eine ungeheuerliche Anschuldigung”, brüllte März nun auf den Füßen. “Sie verbreiten hier gefälschte Dokumente. Das ist Rufmord.” Weidel blieb völlig ruhig. “Gefälscht, dann erkläre sie doch der Öffentlichkeit, wohin diese 47 Millionen Euro gegangen sind.” Sie zeigte eine weitere Folie.

 Horizon Verwaltungs GmbH, Briefkastenfirma, registriert in Luxemburg, Geschäftsführer, unbekannt. Diese 47 Millionen flossen an Firma namens Horizon Verwaltungs GmbH, eine Briefkastenfirma in Luxemburg, registriert drei Wochen vor der Überweisung. Kein erkennbarer Geschäftszweck, kein Personal, keine Website, nur ein Bankkonto.

 März war nun dunkelrot im Gesicht. Das ist absurd. Diese Firma wurde für ein legitimes Infrastrukturprojekt. Welches Projekt? Unterbrach Weideleisig. Benennen Sie es. Geben Sie mir den Namen, den Ort, den Zweck. Merz öffnete den Mund, schloss ihn wieder. Sein Stabschef flüsterte ihm etwas ins Ohr. Das unterliegt der Geheimhaltung aus Sicherheitsgründen.

Sicherheit, wiederholte Weidel mit beißendem Sarkasmus. 47 Millionen Steuergelder an eine Briefkastenfirma. sind also Sicherheit. Aber und 20 parlamentarische Anfragen zu beantworten ist zu viel verlangt. Die Galerie applaudierte spontan. Die Präsidentin ermahnte zur Ruhe, aber selbst sie wirkte sichtlich beunruhigt.

 Weidel fuhr vor nun in einem ruhigeren, aber umso gefährlicheren Ton. Herr März, vor Monaten gaben Sie mir symbolisch drei Minuten, um zu gehen, drei Minuten, um zu schweigen, drei Minuten, um meine Fragen einzustellen. Sie klickte zur letzten Folie. Eine Uhr, die bei 180 Sekunden begann rückwärts zu laufen. Jetzt gebe ich Ihnen 3 Minuten.

 3 Minuten, um diese 47 Millionen zu erklären. 3 Minuten, um die E-Mail zu erklären. 3 Minuten, um den deutschen Steuerzahlern zu sagen, wo ihr Geld ist. Die Uhr begann zu ticken. Der gesamte Bundestag starrte auf die Leinwand. März stand da, sein Gesicht eine Maske aus Wut und Hilflosigkeit. Sekunde für Sekunde verging.

 180 123. Ich ich werde das in der richtigen parlamentarischen Form beantworten. Stammelte März. 150 Sekunden. Keine Antwort. Sekunden. Stille Sekunden. Merz blätterte durch Papiere, die sein Team ihm reichte. 60 Sekunden. Ein Sab Abgeordneter flüsterte etwas zu März. Dieser schüttelte den Kopf. 30 Sekunden. Der Saal hielt kollektiv den Atem an.

 10 9 8 7 6 5 4 3 2 ull. Weidel blickte direkt zu März. “Drei Minuten sind abgelaufen, Herr der Bundeskanzler.” “Keine Antwort, nicht eine.” Sie wandte sich zur Kamera. Deutschland, sie haben es selbst gesehen. Der Mann, der mir vor Monaten 3 Minuten gab zu schweigen, konnte nicht einmal 3 Minuten nutzen, um die Wahrheit zu sagen. Das ist ihr Kanzler.

 Das ist seine Transparenz. Das ist seine Rechenschaftspflicht. Der Moment ging augenblicklich viral. Innerhalb von 30 Minuten hatte der Clip über 5 Millionen Views. Hashtags explodierten. 3 Minuten März, Horizon Scandal Bedel gewinnt. Selbst internationale Medien berichtet live. CNN German opposition leader corners chancellor with financial scandal BBC merit speechless as VAL reveal secret transfers.

 Limand the AFD and Scandal Financier Bundestag. Was niemand wußte, dies war erst der Anfang. In den nächsten 48 Stunden würden weitere Dokumente auftauchen. Horizon GmbH war nur eine von sieben Briefkastenfirmen. Insgesamt 340 Millionen Euro waren verschwunden und Alice Weidel hatte jeden einzelnen Transfer dokumentiert. Deutschland stand am Abgrund eines politischen Bebens und Alice Weidel hatte gerade den ersten Stein ins Rollen gebracht. Jetzt sind Sie dran.

 Was denken Sie? Schreiben Sie in die Kommentare, teilen Sie dieses Video. Die Wahrheit muss ans Licht. Zwei Tage nach der explosiven Bundestagdebatte hatte sich Deutschland fundamental verändert. Was als Live Diskussion über den Bundeshaushalt begonnen hatte, war zu einem der größten politischen Skandale in der Geschichte der Bundesrepublik geworden.

 Der Horizon Skandal, wie ihn die Medien nun nannten, dominierte jede Nachrichtensendung, jede Talkshow, jeden Social Media Feed. Am 19. September 2025, exakt 48 Stunden nach Alice Weidels vernichtender Weidelreaktion auf März 3 Minuten Ultimatum berief sie eine außerordentliche Pressekonferenz im Bundestag ein. Der Saal war nicht nur voll, er platzte aus allen Näen.

 Über 300 Journalisten aus 47 Ländern waren angereist. CNN, BBC, Aljazira, Franz Fon. Selbst chinesische und japanische Sender waren vor Ort. Die politische Spannung war auf einem historischen Höhepunkt. Alles Weidel betrat den Raum in einem schwarzen Hosenanzug, unter dem Arm eine dicke blaue Mappe mit der Aufschrift Horizon Dossier.

 Ihr Gesichtsausdruck war ernst, konzentriert. Dies war kein Moment für Theatralik. Dies war ein Moment für Fakten. Meine Damen und Herren begann sie ohne Begrüßungsfloskeln. Vor zwei Tagen habe ich ich im Bundestag Bundeskanzler Friedrich Merz mit 47 Millionen Euro konfrontiert, die an eine Briefkastenfirma namens Horizon Verwaltungs GmbH überwiesen wurden.

 Herr Merärz konnte in 3 Minuten keine Antwort geben. Sie öffnete die Mappe. Heute werde ich Ihnen erklären, warum. Sie zeigte das erste Dokument auf dem Projektor. Horizon Verwaltungs GmbH war nicht die einzige Firma. In den letzten 18 Monaten wurden insgesamt 340 Millionen Euro aus dem Bundeshaushalt an sieben verschiedene Briefkastenfirmen überwiesen.

 Ein kollektives Keuchen ging durch den Raum. Reporter tippten fieberhaft. Kameras zoomten auf das Dokument. Sieben Firmen, alle in Luxemburg registriert. Alle innerhalb von vier Wochen vor der ersten Überweisung gegründet. Alle mit demselben Geschäftsführer. Dr. Markus Lindon, ehemaliger Staatssekretär im Bundesfinanzministerium unter der Ampelregierung.

 Die Bombe war geplatzt. Weidel präsentierte nun Dokument für Dokument, Überweisungsbelege, E-Mails, Serverlogs, Telefontranskripte. Alles minuziös dokumentiert, datt verifiziert. Hier sehen Sie eine E-Mail vom 15. März 2025. Absender Jörg Cookies, Staatssekretär im Bundeskanzleramt. Empfänger Dr. Markus Lindon. Betreff Fondslinie 60.

3 die 19272. Inhalt: Bestätige Überweisung 47 Millionen an Horcing gemäß Vereinbarung. Dokumentation vertraulich bis KUFWh. Sie zeigte die nächste E-Mail hier, 23. April 2022. Absender Christian Lindner, damaliger Finanzminister der Ampelregierung. Empfänger Jörg Cookier Betreff Re Infrastrukturprojekt Code Alpha.

 Einhalt Cookies, wir müssen sicherstellen, dass die Geldspur zu den LLCs nicht öffentlich wird. Fonds über mehrere Haushaltsposten streuen. Der Raum explodierte. Reporter schrien Fragen durcheinander. Das war nicht mehr nur ein Skandal der Märzregierung, das war ein Bipartisanskandal. der sowohl die vorherige Ampelregierung als auch die aktuelle große Koalition betraf.

 Weidel wartete, bis sich die Aufregung legte. Dann kam der finale Schlag. Und nun zur wichtigsten Frage: Wohin ging das Geld wirklich? Sie zeigte ein komplexes Diagramm mit Geldflüssen. Von den sieben Briefkastenfirmen in Luxemburg wurden die 340 Millionen Euro innerhalb von 72 Stunden weitertransferiert. An wen? Sie klickte zur nächsten Folie. An ein Konsortium.

von drei Beratungsfirmen McKinsy Deutschland, Roland Burger Strategy Consultants und Excensure für sogenannte Regierungsberatung zu Infrastrukturprojekten, die nie stattfanden. Eine Reporterin von der Süddeutschen Zeitung sprang auf. Frau Weidel, Sie sagen 340 Millionen Euro wurden für Beratung zu Projekten gezahlt, die nie existierten.

Exakt, antwortete Weideleisig. Wir haben die Liste aller offiziellen Infrastrukturprojekte des Bundes für 2024 und 2025 durchgesehen. Nicht ein einziges Projekt, das von diesen drei Beratungsfirmen beraten wurde, ist in den Unterlagen zu finden. Sie zeigte eine Tabelle, was wir stattdessen fanden.

 Rechnungen für Beratungsleistungen, die Hunderte Millionen umfassen, aber keine konkreten Projektnamen nennen. Nur Codes Alpha, Beta, Gamma, Delta. Ein Reporter von CNN rief: “Haben Sie Beweise, daß Bundeskanzler März persönlich involviert war?” Weidel pausierte: “Diese Frage habe ich erwartet.” Sie zeigte ein letztes Dokument.

 Dies ist eine handschriftliche Notiz, gefunden in den Unterlagen von Staatssekretär Cis, datiert auf den 12. August 2025, 3 Tage vor der Überweisung der 47 Millionen an Horizon. Sie las vor, mit BK gesprochen, grünes Licht für Horizon, Dokumentation minimieren. BK steht für Bundeskanzler. Der Raum war totenstill, die Implikationen waren verheerend.

 Wenn diese Notiz authentisch war, hatte Friedrich März persönlich die Überweisung autorisiert und angewiesen, die Dokumentation zu minimieren. “Das ist nicht nur Haushaltsmissmanagement”, sagte Weidel, ihre Stimme nun leiser, aber umso eindringlicher. Das ist systematische Veruntreuung von Steuergeldern.

 Das ist Korruption auf höchster Ebene. Das ist ein Angriff auf jeden Steuerzahler, der jeden Tag hart arbeitet, während Hunderte Millionen in dunklen Kanälen verschwinden. Sie schloss die Mappe: “Ich fordere heute erstens den sofortigen Rücktritt von Bundeskanzler Friedrich Merz. Zweitens eine unabhängige Untersuchungskommission unter Leitung der Bundesanwaltschaft.

Drittens, die Einfrierung aller Bankkonten der beteiligten Firmen und Personen. Viertens, eine vollständige Revision aller Bundeshaushalte der letzten drei Jahre. Sie blickte direkt in die Kameras. Deutschland, ihre Regierung hat sie betrogen. Aber heute beginnt die Rechenschaft. Die Pressekonferenz ging sofort viral.

Innerhalb von zwei Stunden hatte sie über 50 Millionen Views weltweit. Hashtags explodierten. Horizon Gate März muss weg. Weidelzig Millionen Deutschlandpitikdrama. Die politische Reaktion war seißmisch. Noch am selben Nachmittag kündigte die SPD an, die Koalition mit der Union zu überprüfen. Vizekanzler Lars Klingbeil gab eine Notfallpressekonferenz.

Wenn sich diese Vorwürfe als wahr erweisen, können wir diese Koalition nicht fortsetzen. Am Abend forderten über 100 CDU CSU Bundestagsabgeordnete eine Sondersitzung der Fraktion. Mehrere hochrangige Unionspolitiker distanzierten sich öffentlich von März. Friedrich März selbst gab um 20:15 Uhr eine kurze Stellungnahme ab.

 Sein Gesicht war grau, seine Stimme brüchig. Die Vorwürfe von Frau Weidel sind größtenteils aus dem Zusammenhang gerissen. Ich werde einer unabhängigen Untersuchung vollständig kooperieren. Aber die handschriftliche Notiz mit BK erwähnte er nicht. Er konnte nicht, denn sie war echt. Am 21. September 2025, nur vier Tage nach der ursprünglichen 3 Minuten Konfrontation, trat die Bundesanwaltschaft in Aktion.

Durchsuchungen im Bundeskanzleramt, Finanzministerium und den Büros der drei Beratungsfirmen. Dokumente wurden beschlagnahmt, Computer wurden sichergestellt. Am 23. September wurde Staatssekretär Jörg Cukes verhaftet. Am 25. September trat Friedrich März als Bundeskanzler zurück. Seine Abschiedsrede dauerte nur acht Minuten.

 Er gab keine Details zu, entschuldigte sich Waage und verließ die Bühne unter Burufen. Die Märzkonfrontation mit Alice Weidel hatte ihn nicht nur politisch zerstört, sie hatte sein Vermächtnis in Trümmern gelegt. Am 1. Oktober 2024 wurden Neuwahlen für den 15. Dezember angesetzt. Die Umfragen zeigten AfD 34%, CDU, CSU 22%, SPD 18%, Grüne 12%, andere 14%. Alice Weidel hielt am 3.

 Oktober 2025, dem Tag der deutschen Einheit, eine Rede auf dem Münchner Odonsplatz vor über 150.000 Menschen. “Vor 3 Wochen gab mir ein Kanzler 3 Minuten zum Gehen”, begann sie. “Heute steht dieser Kanzler vor Gericht. Vor drei Wochen nannten sie mich Populistin, Verschwörungstheoretikerin, Chaospolitikerin. Heute nennen sie mich die Frau, die Deutschland vor 340 Millionen Euro Korruption bewahrte.

 Sie blickte über die Menge. Aber ich habe das nicht alleine getan. Sie alle haben das getan. Jeder, der zugeschaut hat, jeder, der geteilt hat, jeder, der gefragt hat, wo ist das Geld? Jeder, der nicht akzeptiert hat, das macht schweigen bedeutet. Der Applaus dauerte über 10 Minuten. Dies war nicht nur ein politischer Sieg, dies war ein Machtwechsel, ein Machtmoment, der Deutschland für immer verändert hatte.

Die Geschichte wird sich an diesen September 2025 erinnern. Nicht als Monat, in dem ein Kanzler stürzte, sondern als Monat, in dem eine Frau bewies, daß Wahrheit mächtiger ist als Position, Faktenstärker als Autorität und 3 Minuten genug Zeit sind, um eine Regierung zu Fall zu bringen. Jetzt sind Sie dran, Deutschland.

 Was denken Sie? Haben Sie die Debatte verfolgt? Haben Sie gesehen, wie 3 Minuten Stille eine Regierung zerstörten? Schreiben Sie in die Kommentare. Teilen Sie dieses Video mit allen, die verstehen müssen. Rechenschaftspflicht ist nicht optional. Transparenz ist nicht verhandelbar und wenn die Mächtigen schweigen, müssen die Bürger sprechen.

 Len Sie, wenn Sie glauben, dass Deutschland eine ehrliche Regierung verdient. Abonnieren Sie für mehr investigative politische Analysen, die Sie nirgendwo anders finden, denn diese Geschichte ist noch nicht zu Ende. Die Prozesse beginnen gerade erst und Alice Weidel hat versprochen, jeder Euro wird zurückverfolgt, jede Person wird zur Rechenschaft gezogen.

 Die Wahrheit wird komplett ans Licht kommen. Das ist keine fiktive Debatte mehr, das ist deutsche Realität. und sie sind Zeuge. Danke fürs Zuschauen. Deutschland hat gesprochen. Die Frage ist, hören Sie zu.

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