GERADE PASIERT 🚨 Meloni bricht mit der EU – Neue Allianz im Aufbau?!

Italien zieht den Stecker. Georgia Meloni hat es getan und BrĂĽssel ist sprachlos. In einer Ansprache, die Europa erschĂĽttert, verkĂĽndet sie den Beginn des Italexit: “Wir lassen uns nicht länger erpressen.” Die Grenzen geschlossen. Die Zusammenarbeit mit dem Europäischen Gerichtshof beendet. Und das ist erst der Anfang.

 Während die EU in endlosen Kommissionssitzung versinkt, handelt Meloni. Gemeinsam mit neun weiteren Staaten formt sie eine AntiBrüssel Allianz. Parallel schließt Italien ein bilaterales Handelsabkommen mit den USA. Ein direkter Afron gegen das EU-Mopol. Ihre Worte: Glas klar. Die EU ist ein Kadaver mit Parfüm. Meloni will nicht länger Kompromisse.

 Sie will Kontrolle zurück. Was bedeutet das für den Rest Europas? Ist das der Moment, in dem der zerbrechliche Pakt zerreißt? bleibt dran, denn was jetzt aus Berlin kommt, schockiert sogar ihre härtesten Kritiker. Die Schockwellen aus Rom haben Berlin erreicht und sie treffen auf einen Moment, der ohnehin schon explosiv ist.

 Während die europäische Presse noch über Melones Schritte spekuliert, sorgt eine Umfrage von Jugow in Deutschland für den eigentlichen Paukenschlag. Die AfD liegt erstmals bundesweit vor der CDU. Ja, 27% für die Alternative, 26 Fahradür die Union. Ein historischer Wendepunkt, den viele für unmöglich hielten. Doch jetzt ist er da schwarz auf weiß.

 In Brandenburg sieht’s noch deutlicher aus. AfD bei 34%, SPD bei 24, die CDU abgeschlagen bei 13. Es sind Zahlen, die keine Momentaufnahme mehr sind, sondern Ausdruck einer tektonischen Verschiebung. Die BĂĽrger kehren den sogenannten Volksparteien den RĂĽcken und wenden sich jenen zu, die Klartext sprechen. Und dieser Klartext klingt plötzlich verdächtig nach italienischem Akzent.

 Alice Weidel, Kovorsitzende AfD, reagiert promt. Meloni zeigt, wie es geht. Erst handeln, dann reden. In einem Interview mit ungarischen Medien wird sie als zukünftige Kanzlerin Deutschlands betitelt. Ein Satz, der noch vor wenigen Monaten als Witz gegolten hätte. heute aber ernsthaft diskutiert wird. Und warum? Weil viele Menschen genau das fordern, was Meloni tut.

 Nationale Interessen, VorbĂĽrokratensprech, Souveränität statt Unterordnung. Meloni selbst befeuert diesen Vergleich, als sie in einem Interview sagt: “Wir mĂĽssen aufhören, Ideologien ĂĽber die Menschen zu stellen. FĂĽr viele AfD-Wähler ist das der zentrale Punkt. Die Grenzen sichern, statt sie zu ignorieren, die Wirtschaft stärken, statt sie mit verboten zu lähmen, die Realität sehen, statt sich in Genderdebatten zu verlieren.

 Und während die Ampel in Berlin weiter zerstritten ist und die CDU auf der Stelle tritt, gewinnt die AfD nicht wegen populistischer Parolen, sondern weil sie die Sprache der Wähler spricht. Die Parteibasis in Ostdeutschland ist in Aufbruchstimmung. In Sachsen Anhalt, Thüringen und Brandenburg rechnen Beobachter mit absoluten Mehrheiten für die AfD bei den nächsten Landtagswahlen.

Doch was passiert, wenn diese Stimmung sich verfestigt? Wenn der Italxit nicht nur in Rom gefeiert, sondern auch in Leipzig, Dresden oder Erfurt bejubelt wird? Steht Deutschland am Vorabend einer politischen Revolution? Die nächsten Reaktionen aus der Union werden entscheidend sein. Doch viele fragen sich schon jetzt: “Hat März ĂĽberhaupt noch eine Antwort?” Friedrich März schweigt.

 Während sich Europa neu sortiert, während Georgia Meloni die europäische Ordnung auf den Kopf stellt und die AfD sich anschickt, die politische Landschaft Deutschlands zu dominieren, hört man vom CDU Vorsitzenden nichts. Kein Statement zu ETXIT, kein Wort zur historischen Umfrage, keine klare Linie. Für viele in der eigenen Partei ist das mehr als peinlich. Es ist brandgefährlich.

Dennis Ratke, ein profilierter CDU Europaabgeordneter, warnt offen, wenn wir so weitermachen, verlieren wir nicht nur Wähler, sondern unsere Daseinsberechtigung. Auch Sask Ludwig aus Brandenburg schlägt Alarm. März fehlt der Mut, sich gegen linke Narrative durchzusetzen. Und genau dieser Mangelanhaltung macht die Union angreifbar, von links wie von rechts.

Besonders brisant, in einer internen Anfrage stellte die CDU Fraktion im Bundestagen und 50 Fragen an die Bundesregierung. Viele davon zielten auf Migrationszahlen, NGO Finanzierungen und den Zustand der kritischen Infrastruktur. Die Antwort der Ampel: Schweigen, abwiegeln, Ablehnung. Doch als die AfD dieselben Fragen stellte, kam das gleiche Ergebnis, aber mit deutlich mehr medialem Echo.

 Für viele Unionswähler ist das der Beweis. Die CDU ist zur Dekoration verkommen, zur kontrollierten Opposition ohne biss. Und was macht März? Er tut durch Wahlkreise, hält höfliche Reden, warnt vor der AfD und vermeidet jede Konfrontation mit den tatsächlichen Ursachen des Unmuts. Entwasst kein Wort zu Meloni, keine Positionierung zu Orbn, kein Kommentar zu den dramatisch sinkenden Zustimmungswerten für die EU in weiten Teilen der Bevölkerung.

 Dabei wäre jetzt Führung gefragt, eine Vision. Stattdessen technokratische Vorschläge, verwässerte Formulierungen, stille Hoffnung auf Normalität. Doch die Realität draußen sieht anders aus. Der Mittelstand bricht ein, die Energiepreise explodieren, die Migrationslage ist außer Kontrolle, das Vertrauen in politische Institutionen auf dem Tiefpunkt.

 Wer heute in einer Kleinstadt fragt, woran die CDU noch erkennbar ist, bekommt oft nur ein Schulterzucken. Viele haben den Eindruck, März sei nur die Fortsetzung von Merkel mit weniger Macht und noch weniger Mut. In den sozialen Netzwerken kursiert ein Meme, das viral geht. Ein brennender EU-Gipfel daneben ein März mit Feuerlöscher, der aber lieber auf die AfD zielt, statt auf die Flammen.

Der Subtext ist klar: März bekämpft lieber die Opposition als die Krise. Doch diese Strategie könnte sich als fataler Irrtum erweisen. Denn die Frage, die sich immer mehr Menschen stellen, wenn die AfD klare Worte findet, Meloni handelt, Orban Allianzen schmiedet, wozu braucht es dann noch eine CDU, die weder das eine noch das andere tut? Die nächste Bundestagswahl mag noch Jahre entfernt sein, aber das Zeitfenster für Führung schließt sich rapide und wer heute nicht antwortet, wird morgen übergangen. Die Uhr für März tickt,

leise, aber unaufhaltsam. Während Friedrich März in Deckung geht, wird eine andere Figur zum Ziel scharfer Kritik, OSola von der Line. Einst gefeiert als Gesicht eines modernen, handlungsfähigen Europas, ist sie heute für viele das Symbol einer abgehobenen technischen Elite, die den Kontakt zur Realität verloren hat.

 Und ausgerechnet Georgia Meloni, eine Regierungschefin, die von Brüssel lange als Populistin belächelt wurde, zerlegt dieses Symbol mit einer Präzision, die selbst ihre Gegner in Staunen versetzt. In einer vielbeachteten Rede bezeichnete Meloni die Europäische Kommission als eine politische Blase, die über die Köpfe der Menschen hinweg regiert.

 Besonders von der Leih trifft sie frontal: “Ihre Amtszeit war ein Disaster”. Unter ihrer FĂĽhrung wurde die EU schwächer, nicht stärker. Worte, die in BrĂĽssel als Afron gelten, aber in vielen Hauptstädten auf Zustimmung stoĂźen, auch in Berlin, Prag und Warschau. Der Vorwurf ist klar, von der Lin habe ihre fĂĽnf Jahre im Amt genutzt, um Ideologie durchzudrĂĽcken, statt konkrete Probleme zu lösen.

Besonders ihre Rolle in der Ukrainepolitik wird zunehmend kritisiert. Während Meloni sich klar für Friedensverhandlungen ausspricht, setzt Brüssel auf Eskalation, Waffenlieferungen und einen Konfrontationskurs, der selbst langjährige EU-Bürworter verstört. Aber nicht nur außenpolitisch steht von der Leihen unter Druck, auch in wirtschaftlichen Fragen häuft sich die Kritik.

 Die EU-Kommission unterstützte Strafzölle auf chinesische Elektrofahrzeuge mit der Folge, dass Investitionen aus Asien ausbleiben. Italien, das unter Meloni eine wirtschaftsfreundlichere Linie fährt, hat diese Zölle scharf verurteilt und ein eigenes Abkommen mit chinesischen Partnern ausgehandelt. Für Brüssel ist das ein Kontrollverlust, für Meloni ein Prestigeerfolg.

 Besonders heftig wird von der Lions Umgang mit nationalen Souveränitätsfragen diskutiert. Sie forderte mehrfach die Abschaffung des Einstimmigkeitsprinzips im Europäischen Rat, ein Grundfeiler der EU-Verträge. Für kleinere Mitgliedstaaten wie Ungarn oder Tschechien wäre das das Ende ihrer Vetcht. Meloni nennt das offen einen Staatsstreich durch Bürokraten und sie ist nicht allein.

 Inzwischen mehren sich die Stimmen, die von der Lein nicht nur inhaltlich, sondern auch persönlich verantwortlich machen, für das wachsende Misstrauen gegenüber der EU. Ihre Haltung zu Migration, Energiepolitik und staatlichen Eingriffen wird als weltfremd und bevormundend empfunden. Selbst langjährige EU-Fans sagen, so kann es nicht weitergehen.

 Und was macht die Kommissionspräsidentin selbst? Sie schweigt zumindest öffentlich. Hinter den Kulissen versuchen ihre Sprecher Schadensbegrenzung zu betreiben. Doch der Image Schaden, die Antwort darauf könnte die politische Zukunft der gesamten EU entscheiden, denn wo Vertrauen schwindet, wächst der Wunsch nach Wandel und Meloni ist längst nicht mehr allein.

 Während Osla von der in der Kritik steht und Friedrich Merz kaum noch wahrnehmbar ist, wächst im Hintergrund eine neue Allianz heran, unauffällig, aber strategisch durchdacht. Was sich bislang nur in Andeutungen zeigte, wird nun greifbar. Eine politische Achse, die Brüssel herausfordert und sich nicht mehr dem alten EU-Kurs unterordnet.

 Ihr Zentrum Rom, Budapest und Berlin. Ihre Protagonisten Georgia Meloni, Victor Orban und Alice Weidel. Die Verbindung zwischen diesen drei politischen Akteuren mag auf den ersten Blick überraschend wirken. Doch bei genauerem Hinsehen wird klar, sie ein gemeinsame Vision. Souveräne Nationalstaaten statt zentralistischer Kommission, klare Grenzen statt offener Systeme, wirtschaftliche Eigenverantwortung statt umverteilender Bürokratie.

 Ähm es ist eine Rückbesinnung auf nationale Interessen, eine direkte Kampfansage an die technokratische Elite in Brüssel. Orban hat früh erkannt, wohin sich Europa bewegt. Bereits im Februar empfing er Alice Weidel in Budapest mit einem Zeremoniell, das sonst nur Staatsoberhäuptern zu Teil wird. Auf den Bildern sieht man nicht nur politischen Respekt, sondern eine strategische Nähe.

Ungarns Medien feiern Weidel inzwischen als Zukunft Europas, während Orban selbst erklärt, die AfD ist kein Randphänomen mehr. Sie ist das Zentrum einer neuen Bewegung. Georgia Meloni wiederum nutzt ihre außenpolitischen Kontakte, um ihre Position in Europa zu festigen. Ihr Besuch in Washington, ihr Schulterschluss mit konservativen Kräften in Frankreich, Spanien und Schweden.

 All das dient Ziel, ein Netzwerk zu schaffen, das stark genug ist. ein Ensberg die Sil kennen nein ein Ensberg hies geschaffen das Spake um Brüssel etwas entgegenzusetzen. Und dabei spielt auch Deutschland eine Schlüsselrolle denn obwohl Weidel keine Regierungsverantwortung trägt, wächst ihr Einfluss. Innerhalb der AfD gilt sie als unumstrittene Führungspersönlichkeit.

Ihre Reden erzielen Millionen Reichweiten. Ihre Positionen finden zunehmend Anklang in der bürgerlichen Mitte. In Talkshows, Zeitungsinterviews und Social Media entsteht das Bild einer Politikerin, die sagt, was viele denken, aber kaum jemand öffentlich ausspricht. Und genau darin liegt die Sprengkraft dieser neuen Achse.

 Während Brüssel in Normen und Verfahren erstickt, setzen Meloni, Orbn und Weidel auf Klarheit, Schnelligkeit und aus Sicht vieler Bürger auf gesunden Menschenverstand. Sie geben Antworten, wo andere noch Fragen stellen. Sie handeln, während andere beraten. Und sie vertreten eine Haltung, die quer durch Europaanklang findet.

 Von Ostdeutschland bis Norditalien, von Budapest bis Marseille. Besonders bemerkenswert, diese Allianz entsteht ohne formellen Vertrag, ohne Institution, ohne Bürokratie. Sie lebt von gemeinsamen Überzeugungen, gegenseitigem Respekt und dem Wissen, dass die politische Mitte Europas in Bewegung geraten ist. Es ist ein stiller Schulterschluss, aber einer mit enormem Potenzial.

 Brüssel hingegen scheint diese Entwicklung entweder zu unterschätzen oder bewusst zu ignorieren. In offiziellen Stellungnahmen ist von populistischen Tendenzen die Rede von demokratiefeindlichen Strömungen. Doch wer mit offenen Augen durch Europa reist, merkt schnell, hier geht es nicht um Radikalität, sondern um eine grundlegende Neuausrichtung des politischen Denkens.

 Was passiert, wenn diese Achse an Fahrt gewinnt, wenn in mehreren EU-Staaten Regierungen an die Macht kommen, die nicht mehr bereit sind, Brüssler Vorgaben blind zu übernehmen, wenn das Einstimmigkeitsprinzip fällt und mit ihm die letzte Hürde für vollständige Zentralisierung? Die neue Achse hat darauf eine klare Antwort.

 Wir bauen Europa neu nach unseren Regeln. Noch ist unklar, wie weit dieses Bündnis reicht, ob es institutionelle Formen annimmt oder bewusst informell bleibt. Aber eines ist sicher, die Kräfteverhältnisse in Europa verschieben sich und diese Verschiebung wird nicht mehr aufzuhalten sein, was wie eine stille Wende auf höchster politischer Ebene beginnt.

 Wird an der Basis zur Massenbewegung. Die Veränderung, die sich durch Europa zieht, ist kein Elitenprojekt. Sie kommt von unten, von Bürgern, die genug haben, von Steuerzahlern, die sich fragen, wofür sie eigentlich noch zahlen, von Eltern, die ihre Kinder nicht mehr sicher zur Schule schicken wollen und von Unternehmern, die an Bürokratie und Energiepreisen ersticken.

 In Deutschland zeigt sich dieser Unmut besonders deutlich. Eine aktuelle Umfrage bringt es auf den Punkt, nur noch 17% der Bevölkerung haben Vertrauen in die Bundesregierung. Zum Vergleich: 46% Vertrauen der Polizei, 40% der Justiz, 30% der Bundeswehr. Die Exekutive des Staates genießt mehr Rückhalt als seine gewählten Repräsentanten.

 Das ist mehr als nur ein Warnsignal. Es ist eine fundamentale Legitimitätskrise. Doch es geht nicht nur um Zahlen. Es geht um das tägliche Erleben. Straßen, die verfallen, Schulen, in denen Fenster nicht mehr schließen, Züge, die ausfallen, Brücken, die gesperrt sind. Und gleichzeitig fließen jedes Jahr 192 Millionen Euro an NGOs, von denen viele nicht demokratisch legitimiert sind, aber massiven Einfluss auf Politik und Medien ausüben.

 FĂĽr viele BĂĽrger fĂĽhlt sich das an wie ein Missbrauch ihrer Steuergelder. In den sozialen Netzwerken macht sich Frustbreit. Videos von BĂĽrgerdialogen, in denen Menschen ihre Sorgen äuĂźern und von Politikern ignoriert oder belächelt werden, erzielen hunderttausende Klicks. Kommentare wie: “Wir sind doch nicht blöd oder wir wollen unser Land zurĂĽck, häufen sich.

” Die Wut ist nicht mehr ranständig, sie ist mittendrin. Ein zentraler Punkt dieser Empung: Migration. Während Meloni mit ihrem Albanienmodell klare Regeln durchsetzt, FlĂĽchtlingszentren auslagert und nationale Kontrolle wiederherstellt, wirkt die deutsche Politik planlos. Grenzkontrollen bleiben halbherzig, RĂĽckfĂĽhrungen scheitern regelmäßig und die Versorgungskapazitäten sind vieler Orts erschöpft.

 Kommunalpolitiker schlagen Alarm, fühlen sich alleinelassen. Der Staat scheint überfordert und viele Bürger verlieren das Vertrauen, dass sich daran noch etwas ändert. Hinzu kommt die wirtschaftliche Unsicherheit. Inflation frisst Einkommen auf. Immobilien werden unerschwinglich, Energiepreise steigen weiter.

 Mittelständische Unternehmen wandern ab oder stehen vor dem Aus. Die versprochenen Entlastungen bleiben aus oder versanden im bĂĽrokratischen Dickicht. Wer heute einen Handwerksbetrieb fĂĽhrt, weiĂź, die BĂĽrokratie wächst schneller als der Umsatz. Gleichzeitig werden politische Debatten immer abgehobener. Statt um Lebensrealität geht’s um Symbolpolitik.

Statt um Lösungen geht es um Haltungsnoten. Wer Fragen stellt, gilt schnell als verdächtig. Wer Kritik äußert als radikal, diese Verengung des Diskurses treibt viele Menschen nicht nach rechts, sondern einfach

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