„Ich habe Ana nie geliebt“ – Schweinsteigers schockierendes Geständnis über seine Ehe
Die Welt des Sports und der Prominenz liebt ihre Märchen. Geschichten von Liebe, Erfolg und scheinbar perfektem Glück, die uns für einen Moment aus dem Alltag entführen. An der Spitze dieser modernen Märchen stand jahrelang die Verbindung von Fußball-Weltmeister Bastian Schweinsteiger und Tennis-Superstar Ana Ivanović. Ihr strahlendes Lächeln auf roten Teppichen, die glamouröse Hochzeit in Venedig und die harmonischen Familienfotos auf Instagram zeichneten das Bild einer idealen Partnerschaft. Doch nun, mit einem einzigen, brutalen Satz, hat Schweinsteiger diese Illusion dem Erdboden gleichgemacht: „Ich habe Ana nie geliebt.“
Dieses Geständnis, gefallen in einem exklusiven und unerwartet offenen Interview, schlägt ein wie eine Bombe. Es ist nicht nur das Ende einer Ehe, sondern die Demaskierung einer perfekt inszenierten Lebenslüge, die Millionen von Menschen geblendet hat. „Es war alles nur eine Rolle“, fügte Schweinsteiger mit einer Kälte hinzu, die im Kontrast zu seinem sonst so sympathischen Image steht. „Und sie wusste das.“ Diese Worte werfen einen dunklen Schatten auf eine Beziehung, die als Symbol für die Vereinbarkeit von Spitzensport und privatem Glück galt.
Rückblickend erscheint die Hochzeit im Jahr 2016 in Venedig, die von den Medien als „Sport Royal Wedding“ gefeiert wurde, in einem völlig neuen Licht. Während die Welt die Bilder des glücklichen Paares in Gondeln und vor prachtvoller Kulisse bewunderte, war die Realität laut Schweinsteiger bereits eine andere. Es war keine Vereinigung zweier Herzen, sondern eine strategische Allianz. „Ich habe mich damals verloren gefühlt“, erklärt er seine Beweggründe. Nach seinem emotionalen Abschied vom FC Bayern München und den großen Veränderungen in seiner Karriere habe er nach Halt gesucht. „Anna war da, und irgendwie erschien sie mir wie der sichere Hafen, den ich dringend brauchte.“ Ein Hafen, so stellt sich nun heraus, der mehr auf rationalen Überlegungen als auf romantischen Gefühlen basierte.
Ein enger Vertrauter aus Schweinsteigers Umfeld bestätigt diese schockierende Darstellung. „Diese Beziehung war von Anfang an strategisch. Beide wussten, was sie dem anderen bieten konnten: Sichtbarkeit, Imagepflege, Markenwert. Emotionen standen nie an erster Stelle.“ In der gnadenlosen Welt des modernen Marketings, in der Prominente zu Marken werden, war das Power-Paar Schweinsteiger-Ivanović Gold wert. Sie verkörperten Erfolg, Schönheit und familiäre Werte – ein lukratives Gesamtpaket für Sponsoren und Werbepartner. Verträge in Millionenhöhe hingen an diesem Image. Eine Trennung, geschweige denn ein solches Geständnis, wäre der wirtschaftliche Super-GAU gewesen.
Die Direktheit, mit der Schweinsteiger nun über die intimsten Aspekte seiner Ehe spricht, ist entwaffnend und für viele schockierend. „Anna war nie die Frau, die ich nachts vermisst habe. Nie die, für die mein Herz schneller schlug. Ich habe sie respektiert, aber nicht geliebt.“ Er beschreibt ein Zusammenleben, das eher an eine Wohngemeinschaft erinnerte als an eine leidenschaftliche Partnerschaft. „Wir haben sechs Monate lang nicht einmal mehr dasselbe Bett geteilt. Ich habe im Arbeitszimmer geschlafen, sie mit den Kindern.“ Es gab keine lauten Streits, keine dramatischen Szenen, nur eine erdrückende, funktionale Stille. Ein ehemaliges Kindermädchen der Familie bestätigt diesen Eindruck: „Die beiden lebten wie WG-Mitbewohner. Höflich, distanziert, funktional. Leidenschaft? Fehlanzeige.“
Währenddessen lief die PR-Maschinerie auf Hochtouren. Ana Ivanović postete weiterhin regelmäßig Bilder einer glücklichen, heilen Welt. Perfekt inszenierte Instagram-Posts zeigten eine strahlende Familie im Urlaub, beim Spielen mit den Kindern, beim gemeinsamen Lachen. Eine Illusion, sorgfältig kuratiert für Millionen von Followern. Schweinsteiger enthüllt die bittere Wahrheit hinter diesen Hochglanz-Fotos: „Viele dieser Fotos waren Monate alt, aufgenommen für Kampagnen oder PR-Zwecke. Ich hatte irgendwann nichts mehr damit zu tun.“ Selbst bei öffentlichen Auftritten und in Interviews war nichts dem Zufall überlassen. Ein Beraterteam sorgte dafür, dass der Mythos aufrechterhalten wurde. Fragen wurden vorab abgestimmt, Antworten einstudiert, das Lächeln auf Knopfdruck abgerufen.
Warum also dieses Geständnis? Warum jetzt, wo die Fassade so lange gehalten hat? „Weil ich keine Kraft mehr habe, diese Fassade zu halten“, sagt Schweinsteiger mit brüchiger Stimme. „Ich will leben, und zwar echt. Auch wenn es bedeutet, dass alles zusammenbricht.“ Es ist der verzweifelte Ausbruch eines Mannes, der sich in seiner eigenen Lebensgeschichte gefangen fühlte. „Ich war Vater, Ehemann, Ex-Fußballer, aber kein Mensch mehr.“ Die Lüge war nicht nur nach außen gerichtet, sie hatte begonnen, ihn von innen aufzufressen. In seiner Erzählung ist nicht Ana die Schuldige, sondern das System, die öffentliche Erwartung und seine eigene Schwäche, die ihn in diese Situation manövrierten. „Anna ist keine schlechte Frau. Sie hat vieles aufgegeben, aber unsere Ehe war ein Vertrag, kein Märchen.“
Von Ana Ivanović selbst gibt es bislang keine offizielle Stellungnahme. Ihre einzige, indirekte Reaktion war eine mysteriöse Instagram-Story kurz nach der Veröffentlichung des Interviews: „Silence is also a response“ (Schweigen ist auch eine Antwort). Ein Satz, der Interpretationsspielraum lässt, aber die tiefe Verletzung erahnen lässt. Freunde berichten, sie sei weniger über die Trennung an sich als über den öffentlichen Verrat am Boden zerstört. Sie habe gewusst, dass es vorbei sei, aber gehofft, dass Bastian die Angelegenheit mit Würde beenden würde. Nun fühlt sie sich bloßgestellt und der Welt zum Fraß vorgeworfen.
Die Konsequenzen von Schweinsteigers Offenbarung sind weitreichend. Juristisch könnte es heikel werden, da laut Medienberichten ein Ehevertrag mit einer strengen Verschwiegenheitsklausel existiert. Ein Bruch dieser Klausel könnte hohe Strafzahlungen nach sich ziehen. Wirtschaftlich droht ebenfalls ein Desaster. Sponsoren, die auf die Authentizität und das positive Image der „Marke Schweinsteiger-Ivanović“ gesetzt haben, ziehen sich Berichten zufolge bereits zurück. Die Entzauberung dieses Vorzeigepaares ist ein Albtraum für jede Marketingabteilung.
Doch inmitten all des juristischen und wirtschaftlichen Chaos stehen die eigentlichen Leidtragenden dieser Geschichte: die beiden kleinen Söhne des Paares. „Ich werde nie aufhöfen, Vater zu sein. Das ist das Einzige, worin ich echt war und bin“, beteuert Schweinsteiger. Doch Psychologen warnen, dass öffentlich ausgetragene Ehekrisen tiefe und langanhaltende Spuren in den Seelen von Kindern hinterlassen können, besonders wenn der mediale Druck so immens ist.
Die Geschichte von Bastian und Ana ist mehr als nur ein weiterer Promi-Skandal. Sie ist ein Lehrstück über den Preis des Ruhms und die gefährliche Macht perfekter Bilder in unserer Social-Media-Welt. Sie wirft die Frage auf, wie viele andere solcher Schein-Ehen in der Glitzerwelt existieren, nur um ein Image aufrechtzuerhalten. Ein Medienkritiker fasst es treffend zusammen: „Wir alle tragen mit Schuld, weil wir Geschichten lieber glauben, als sie zu hinterfragen.“
Am Ende des Interviews wirkt Bastian Schweinsteiger erschöpft, aber auch erleichtert. „Ich bereue vieles, aber am meisten bereue ich, mich selbst verloren zu haben. Jetzt will ich zurück zu mir.“ Es ist das Ende einer großen Illusion, das Ende eines Märchens, das nie eines war. Vielleicht ist es aber auch der Anfang einer ehrlicheren Zukunft – für ihn, für Ana und für ihre Kinder. Der Preis für diese Ehrlichkeit war jedoch schwindelerregend hoch, und das Echo dieses schockierenden Geständnisses wird noch lange in der Welt des Sports und darüber hinaus nachhallen.