Patrik Baab enthüllt: Der deutsche Michel wird ALLES verlieren 💸
So etwas kann ja nicht funktionieren, wenn die Bevölkerung dem nicht folgen möchte. Die Bevölkerung folgt dem aber in aller Realitätsblindheit, weil inzwischen die Menschen in Deutschland spüren, wenn dieser Krieg an ein Ende kommt und ein Strich drunter gemacht wird und die Kosten bilanziert werden, dann merkt auch der letzte deutsche Michel, dass das Wenige, was er sich zusammengespart hat, weg ist.
Denn die Kosten der Zerstörungen werden von ukrainischer Seite wurden von ukrainischer Seite bereits vor einem Jahr auf 800 Milliarden Dollar taxiert. Dazu kommen die Kosten des Wiederaufbaus. Wird die Ukraine in die Europäische Union aufgenommen, dann werden diese Kosten vergemeinschaftet. Der größte Nettozahler der EU ist Deutschland.
Damit bleibt der größte Teil der Kosten am deutschen Steuerzahler hängen. Und ich muss sagen, alle diese Gespräche verliefen mit einem nüchternen Realitätssinn. Argumentativ, sachlich, freundlich und respektvoll, Vernunft geleitet. Das sind Qualitäten, die aus den Überlegungen der Aufklärung erwachsen und die offensichtlich in Europa und in Deutschland verloren zu gehen drohen.
Die Debatten hier sind voller Russophobie, Rassismus und Ressentiments. Die Realitäten im Kriegsgebiet werden nicht beachtet. sind offensichtlich auch uninteressant. Das wird überdeckt von einem Moralismus, der nichts anderes als ein Schabia Opportunismus ist. Man kann hier mit den Russen tatsächlich auch über Fragen des Krieges und die daraus erwachsenen Probleme reden.
Sie haben gerade die Russophobie angesprochen. In unseren Medien heißt es ja oft Russland sei isoliert, Russland sei verarmt, Russland Stunde kurz vor dem Kollaps. Wie viel davon entspricht der Realität? Hier leben offensichtlich Journalisten und Politiker in einer Märchen und Traumwelt. Russland ist in keiner Weise isoliert.
Dies hat auch der Empfang 20 Jahre Russia Today gezeigt. Internationales Publikum aus aller Welt. Afrika, Asien, Europa, wenige Vertreter aus den Vereinigten Staaten und Deutschland. Dies hat auch das St. Petersburg International Economic Forum gezeigt im Juni. Hier waren 20.000 1000 Vertreter, Geschäftsleute, Politiker, Journalisten aus aller Welt vertreten, ganz wenige aus Europa und den Vereinigten Staaten.
Wenn wir auf die Sanktionen blicken, von den 193 Nationen in der Vollversammlung der Vereinten Nationen folgen lediglich 40 Nationen den westlichen Sanktionen. Und da habe ich die Türkei schon mitgezählt. 153 tun dies nicht, sondern bewegen sich weiter in guten diplomatischen und in guten Geschäftsbeziehungen mit Russland.
Dies zeigt den beinah vollständigen Realitätsverlust im Westen. Auch die Lage im Kriegsgebet wird von der Propagandapresse nicht angemessen dargestellt. Die ukrainische Armee ist auf einer Frontlinie von 1400 km mit wenigen Ausnahmen. Auf dem Rückzug, in weiten Streckenabschnitten, kann die Frontlinie kaum noch gehalten werden.
Die Russen gehen langsam vor. Das Ziel der russischen Militärführung ist nicht Gelände zu erobern, sondern die Vernichtung des Gegners. Seine andere Militärphilosophie. In den dicht besiedelten engen Westeuropa geht es immer um Geländegewinne im Denken der Militärs. Das ist in Russland völlig anders. Der Raum ist eine taktische Variable.
Man lässt den Gegner in den Raum reinlaufen, dann kommt die Schlammperiode, dann kommt die Frostperiode, dann wird es schwieriger, die Nachschubstrecken zu bedienen und dann kommt der Gegenschlag. Das ist auch hier wieder die Strategie und dies muss man betrachten vor dem Hintergrund, dass die kollektive Führung Russlands darauf abzielt, insbesondere die Vereinigten Staaten, die Europäer spielen kaum noch eine Rolle im Denken der Russen, insbesondere die Vereinigten Staaten in einen Verhandlungsprozess hineinzubringen,
natürlich zu den eigenen Bedingungen. Also Herr Bab, ich sag’s Ihnen ganz ehrlich, ich habe mich so in letzten Monaten so ein bisschen von diesem ganzen Ukraine Konflikt abgekapselt gedanklich, weil für mich wirkt der festgefahren, es sind immer so die gleichen Schuldzuweisung, immer die gleiche Narrative da draußen.
Und dann kommt Donald Trump und sagt ganz offen vor einigen Tagen, er glaube nicht mehr an einen Sieg der Ukraine. Hat Donald Trump in Putin so seinen Lehrmeister gefunden, weil er scheint sich so an ihm so ein bisschen die Zähne abzubeißen. Vielleicht sitzt du da gerade und denkst, die da oben sind schuld, der Staat sorgt für mich.

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Und das ist eine Lektion, die Politiker wissen sollten und die sie lernen werden, wenn sie es nicht begreifen wollen. Es ist leicht in einen Krieg hineinzulaufen, aber um ein Vielfaches schwerer da wieder rauszukommen. Und das sehen wir jetzt. Es gibt starke Kräfte, die an einer Verlängerung des Konflikts interessiert sind.
beispielsweise die Selenski umgebenden ukrainischen Ultranationalisten und Faschisten aus Galizien. Diese Leute brauchen den Krieg. Er ist für sie eine Lebensversicherung. Im Geheimdienst, in den Sicherheitsapparaten, im Militär. Würden Sie ihre Macht verlieren, wäre der Krieg vorbei. Auch Selenskis Tage wären gezählt politisch in jedem Fall, möglicherweise auch physisch.
Und das macht es so schwer, dass im Krieg sich die Kräfteverhältnisse verändern und natürlich auch Entwicklungen erwachsen, die ganz andere Gruppen nach oben spülen, die an ihrer Macht festhalten. Das muss man immer sehen, wenn man aus dem Konflikt raus will. In Anchorage, Alaska, beim ersten Treffen zwischen Trump und Putin hat der russische Präsident dem amerikanischen Partner klar gemacht, dass es einen Frieden nur geben wird, wenn die russischen Sicherheitsinteressen Berücksichtigung finden. Das ist ja das,
was Putin 2007 auf der Münchner Sicherheitskonferenz auch gesagt hat und daran hält das sich. Alle hätten es wissen können und Trump versucht dies zu berücksichtigen, aber er muss sich damit gegen die Kriegstreiber im eigenen Apparat stellen, im Pentagon, im State Department und natürlich auch in der CIA.
Da gibt es starke Kräfte auch im Parlament, die den Krieg verlängern wollen. Beispielsweise der Senator Lindse Graham, der ja ein Lobbyist der Rüstungsindustrie ist. Dieser Krieg nützt eben auch Teilen der amerikanischen Wirtschaft und die machen ein starkes Lobbying, um den Krieg zu verlängern und das macht es so difficfizil.
Und wenn ein wenn ein eine Vertrauensbasis entsteht zwischen den beiden Präsidenten und das muss es, sonst wird kein Abschluss möglich sein, dann wird der eine dem anderen auf beiden Seiten erklären, wie weit kannst du denn gehen? Und der andere wird dann sagen, ab dem Punkt kriege ich ernsthafte Probleme mit den eigenen Leuten. Die säbeln mich ab.
Da musst du mir entgegenkommen. Und dann wird der andere sagen: “Ja, was kriege ich denn dafür? Ich stehe ja auch unter Druck von den Hardlinern beispielsweise im Kremmel, die auch sagen: “Mach den Sack jetzt zu mit einem harten Schlag mit dem Einsatz taktischer Atomwaffen. Die muss ich ja auch bändigen und da müssen die sich aufeinander zubewegen bis zu dem Punkt, wo sie den eigenen Apparat und damit die eigene Machtposition noch stabil halten können.
Und das ist ein schwieriger Prozess, der im Augenblick einen Schritt weit mehr von den sogenannten Sharepass geleistet wird, also von den Leuten, Mitarbeitern, Zuarbeitern, die im Moment das geplante Treffen in Budapest vorbereiten. Jetzt haben Sie gerade von dem Zermöbungskrieg gesprochen. Wie lange kann Putin sowas durchhalten? Also die NATO überlegt ja gerade erst Langstreckenwaffen zu liefern, die Tommerhawks und so weiter.
Ich meine, wenn sie jetzt sich irgendwie zusammenschließen und wirklich die Langstreckenwaffen liefern sollten, dann hätte ja Putin viel viel, also in meinen Augen ein relativ großes Problem, diesen Zermögungskrieg auch durchhalten zu können. Vor meiner Abreise habe ich in Frankfurt auch von einem der führenden Politiker der FDP gehört.
Wir liefern Tommerhawk Langstreckenwaffen. Damit zerschießen wir die Raffinerien in Russland und zwingen so Putin an den Verhandlungstisch. Tatsächlich, das wurde mir auch in Moskau bestätigt, von mehreren Quellen, liegen mehr als die Hälfte der russischen Raffinerien derzeit still. wegen des fortgesetzten Drohnenbeschusses.

Dies führt dazu, dass in manchen Regionen der Sprit rationiert wurde. Also beispielsweise 200 km östlich von Moskau bekommen derzeit die LKW nur noch 20 l Diesel. Das führt natürlich zu einer erheblichen Unruhe in der Bevölkerung, aber Putin kann diesen Krieg sehr lange durchhalten. Die Russen hatten derzeit nach meinen Informationen 780 000 Mann im Donnbas.
Die Logistik läuft gut. Alte Technik, leichtere Panzer, die auch jetzt in der herankommenden Schlammperiode fahren können. Eine kriegsgeübte Armee. Die Nachschubwege sind ausgebaut. Ich habe das selbst vor Ort gesehen. Das war das erste, was man da gemacht hat. Man hat die äh zentralen Straßen, die Magistralen, viersporig ausgebaut.
damit der Verkehr zur Front natürlich auch stattfinden kann. In Russland kommt der Krieg in den Regionen an, weniger in den Metropolen. Die Verluste sind deutlich geringer als in der Ukraine. Ich persönlich gehe davon aus, dass die Russen durch Kampfhandlungen weniger als 200.000 1000 Mann verloren haben. Das ist schlimm genug.
Aber bestätigt wurde mir in meinen Gesprächen, dass die geheimen Informationen aus dem ukrainischen Generalstab, die kürzlich veröffentlicht worden sind, durchaus realitätstauglich sind. Sie weisen darauf hin, dass die Ukrainer mehr als 1,7 Millionen Soldaten verloren haben oder vermisst sind. Das ist ein Verhältnis von etwa eins: Ze und dies erwächst daraus, dass die Russen eine etwa zehnfache Überlegenheit bei Artillerieraketen und inzwischen auch Drohnen haben.
Es gibt ein weiteres Element, das hier Berücksichtigung finden sollte. Der Militärhistoriker Andrej Madian Matianov, ein Amerikaner, weiß darauf hin, dass die Russen in der Produktion kriegswichtiger Materialien, Aluminium, Stahl, mit den Vereinigten Staaten gleichgezogen haben. Und darauf kommt es im Ergebnis an.
Während die Produktionskapazitäten in der Europäischen Union in Teilen reduziert worden sind, indem sie ausgelagert worden sind an billigere Drittländer. Es kommt ein weiteres Element drauf, dass die Russen natürlich Ressourcenautag operieren können. Sie haben alles, was sie brauchen im eigenen Land. Russland ist ein Agrarxporteur, ein Energieexporteur.
Und der letzte Punkt ist Picking. Die Chinesen haben kein Interesse daran, dass Russland diesen Krieg verliert. Sie haben kein Interesse daran, einen schwachen oder mehrere schwache Staaten, die von Amerika beeinflusst werden können, in ihrem Norden zu haben und sie benötigen Russland auch als Ressourcendlieferanten.
Wenn wir jetzt noch mal ganz kurz zurückgehen zu der Aussage von Donald Trump, er glaube nicht mehr an einen Sieg der Ukraine, Herr Bab. Das ist ja erstmal eine legitime Analyse. Das haben Sie ja von seit Tag 1 gesagt, sagen ganz ganz viele Militärstrategen, dass die Ukraine keine Chance gegen Russland hat.
Jetzt wird das hier von den deutschen Medien wieder mal als Prorussisch irgendwie defiert. Warum halten die deutschen Medien so krampfhaft an dieser Narrative fest? Hier hat sich die Berichterstattung genauso wie große Teile der Politik in den eigenen Irrsinn verstrickt. Wenn ich amerikanische Analysten höre, dann wird ganz offen darüber gesprochen, dass man sich die EU und die führenden Kräfte in der EU vorzustellen habe als geschlossene Psychiatrie.
Und bereits das Magazin Time hat vor einem Jahr dargelegt, dass sogar die Trump Administration zu Beginn des Ukraine Krieges, also zu Beginn des russischen Einmarsches 2022 nicht davon ausgegangen ist, dass die Ukraine diesen Krieg gewinnen kann. Man setzte auf eine Chance durch einen dreifachen Ansatz massive Waffenlieferungen für die Ukraine, Wirtschaftskrieg über Sanktionen gegen Russland.
und diplomatische und politische Isolierung Russlands. Alle drei Ansätze sind schiefgegangen. Sie haben nicht zum Erfolg geführt. Erfolgreich ist der Westen lediglich im Propagandakrieg gegen die eigene Bevölkerung. Die eigene Bevölkerung in Deutschland glaubt tatsächlich, sie hätte noch eine Chance in diesem Krieg oder die Regierung hätte noch eine Chance in diesem Krieg.
Jeder Taxifahrer in Neudeli oder Colombo würde in Gelächter ausbrechen, während er sich durch den Verkehr quält. Er schätzt diesen Konflikt viel nüchterner ein als beispielsweise Redaktionsinsassen im öffentlichrechtlichen Rundfunk hier in Europa. Und das hat natürlich damit zu tun, dass man sich in die eigenen Lügen verstrickt hat und jetzt an einem Punkt ist, wo man mal sagen müsste, wir haben uns geirrt.
Stattdessen geht’s weiter im Text: “Wir hetzen weiter für den Krieg nach dem Motto: “Was schert mich mein Geschwätz von gestern?” Und es wird weiter geloben. Und es hat natürlich auch damit zu tun, dass sie zielen ja auf die Presse ab nach dem Putsch auf dem Meidern kritische Reporter viele Mainstream Medien verlassen haben und viele Leitmedien ihre Kräfte aus dem Donbas abgezogen haben, sodass man auch vor Ort keine Einschätzung hat, was wie es da eigentlich zugeht.
Und das wäre erforderlich, um immer wieder die Realitätsprobe machen zu können. Das machen sie aber nicht. Sie plappern NATO Propaganda nach. Dann spielen interne Mechanismen eine Rolle. Ein freier Mitarbeiter, der sagen würde, ich muss da mal hin, mal gucken, wie es da wirklich aussieht. Der macht sich nicht beliebt.
Der muss eher damit rechnen, dass sein Vertrag nicht verlängert wird oder er keine Aufträge mehr bekommt. Und so geht es weiter im Text, denn die redaktionelle Tätigkeit ist ja geprägt von freier Mitarbeit, von Zeitverträglern, befristeten Verträglern. Sie alle streben eine Vertragsverlängerung an und folgen natürlich der Linie des Verlegers, weil es ein Verlegerprivileg gibt, will sagen, der Verleger bestimmt die politische Linie des Hauses und der Verleger sitzt ja wieder zusammen mit den führenden Politikern und Wirtschaftskapitänen
in dselben Restaurants, derselben Golfclubs, in denselben Gesellschaften wie Lions Club oder Rotari, wo man sich dann abspricht und wo die eigentlichen Entscheidungen in dieser Demokratie fallen oder man trifft sich in transatlantischen Organisationen berufsübergreifend Journalisten, Wirtschaftsleute, Politiker in Organisationen wie dem German Marshall Fund und anderen transatlantischen Gesellschaften.
Daher rührt die Einprägung, die Aufprägung eines spezifischen Narrativs auf die Gesellschaft. Und so etwas kann ja nicht funktionieren, wenn die Bevölkerung dem nicht folgen möchte. Die Bevölkerung folgt dem aber in aller Realitätsblindheit, weil inzwischen die Menschen in Deutschland spüren, wenn dieser Krieg an ein Ende kommt und ein Strich drunter gemacht wird und die Kosten bilanziert werden, dann merkt auch der letzte deutsche Michel, dass das Wenige, was er sich zusammengespart hat, weg ist, denn die Kosten der Zerstörungen werden
von ukrainischer Seite wurden von ukrainischer Seite bereits vor einem Jahr auf 800 Milliarden Dollar taxiert. Dazu kommen die Kosten des Wiederaufbaus. Wird die Ukraine in die Europäische Union aufgenommen, dann werden diese Kosten vergemeinschaftet. Der größte Nettozahler der EU ist Deutschland.
Damit bleibt der größte Teil der Kosten am deutschen Steuerzahler hängen. Davor verschließen die Menschen die Augen und setzten deswegen ihre Hoffnung auf den kleinen Silberstreifen am Horizont, dass es vielleicht doch noch möglich ist, sich einen Teil aus der Ukraine herauszuschneiden. Aber wie sehe dieser Teil denn aus? Mal angenommen, die Ukraine wird geteilt.
Die bislang russisch besetzten Gebiete bleiben bei Russland. Der Rest geht entweder zu Polen oder wird irgendwann langfristig in die EU aufgenommen. Dann würden die der größte Teil der Mittel aus den Agrar- und Kohsfonds der EU würden in die Ukraine fließen und nicht mehr nach Polen oder nach Rumänien. Gleichzeitig ist die ukrainische Landwirtschaft vertikal integriert.
Das heißt, in die sehr, sehr fruchtbaren Schwarzerdeböden haben sich internationale Agrarkonzerne und Finanzinvestoren eingekauft. Sie liefern alles vom Saatgut bis zum fertigen Produkt, das nachher an den Endverbraucher gelangt. Da geht es um die Kontrolle der Nahrungsmittelkette und das würde bedeuten, dass ganz Europa verarmt und die gesamte europäische Landwirtschaft ruiniert wird, weil kein Bauer in Frankreich, Deutschland oder Italien zu diesen günstigen Preisen produzieren kann, wie es Großaggrariern und Finanzinvestoren
in der Ukraine möglich ist. Da handelt natürlich Friedrich März völlig systemlogisch, wenn er sagt, was gut ist für Black Rock, ist auch gut für mich. Seine Altersversorgung liegt möglicherweise in Teilen bei seinem früheren Arbeitgeber in Form eines Aktienpakets. Warum soll der Mann sich selbst Schaden zufügen? Das macht er aber.
Er fügt absehbar, nach meiner Meinung den Menschen in Deutschland schwersten Schaden zu.