Plötzlich blamiert Bosbach linksgrüne Deppen-Runde vor Millionen Publikum!
Einen weit überwiegenden Anteil von Täter haben mit Migrationshintergrund abhängig von Hautfarbe, Religion. Warum kommen sie jetzt ausgerechnet zu mir? Das gehört sich nicht. Wenn man Mandatsträger des Bundestages ist, da muss man doch selber die Antenne für das haben, was geht. Intensivmedizinische Behandlung, Beatmungsgeräte in den Lockdown gehen.
Aber wenn ich mir die Arbeit der Poliz Bundespolizisten in diesem Falle ansehen, dann werden sie durch ihre Kontrollefahrung, sie werden es vielleicht nicht sagen, aber sie werden es denken, wir wissen schon, wen wir kontrollieren, dann ist der Kampf gegen Kleankriminalität in Essen und Duisburg nicht kriminalistisch motiviert, sondern rassistisch.
Wie kommen die denn aus auf aus New York auf Philip Amtor aus der Okamark? Wie geht das? Ja, das ist genau die Frage, die ich mir auch gestellt habe. Wer Clans kontrolliert, ist nicht rassistisch. Er nimmt Realität ernster als linke Moral. Anliegen aus meinem Wahlkreis, das habe ich sogar als meine Pflicht angesehen.
Ich habe heute keinen Wahlkreis mehr, aber wenn jemand zu mir kommt, versuche ich trotzdem ihm zu helfen. Das das verstehe ich. Ich meine, der Eindruck, sie haben es ja Eingang selber gesagt, der entsteht ist ja fatal. Der Eindruck, der entsteht, ist, du musst einfach nur gerissen genug sein und dich immer ganz hart sozusagen an der Grenze dessen, was juristisch noch möglich ist, bewegen und dann kann dir eigentlich nichts passieren, solange man es dir nicht juristisch sauber nachweisen kann, dass es da ein Fehlverhalten gibt. Aber
das ist doch ja, das genau die Haltung, die ich nicht teilen würde. Ich glaube, das hängt auch sehr viel mit der Erziehung durch die Eltern zu tun. Meine Mutter wird wahrscheinlich heute noch sagen, ich bin gerade 68 geworden, Junge, das tut man nicht. Das ist eine Kategorie, die hat nichts mit erlaubt und verboten zu tun, sondern ist das so, wie du dich verhältst, ist das, ich sag’s jetzt mal sozialadäquat, ja oder nein? Oder gehört sich das? W auch früher auch oft gesagt, mir mehr als meiner Schwester, das
gehört sich nicht. Man muss aber jedenfalls, wenn man Mandatsträger des Bundestages ist, da muss man doch selber die Antenne für das haben, was geht und was nicht geht. Mm. Und wer sagt, ich achte genau darauf, dass ich kein Gesetzesverstoß begehe, also wie im Fall dieser Aktienoption. Das ist ja keine die Aktienoption ist ja so lange keine Nebeneinkunft, wie du die Option nicht ziehst, aber in dem Moment keine Einkünfte daraus erziehen, sage ich.
Ja, aber in dem Moment, wo du die Option ziehst, kann es eine Wahnsinnseinnahme werden, vielleicht auch erst nach Ende des Mandats. Ja, aber das ist ja jetzt die Kombination Mhm. die die Kritik zurecht hervorruft. nicht, dass er gesagt hat, ich empfehle mal dem Bundeswirtschaftsministerium sich über das Angebotsportfolio zu beugen.
Vielleicht ist da was Interessantes dabei, was wir auf unserem Markt noch nicht haben. Oder sich zu beteiligen an einer Firma. Die Kombination ist ja das Problem, weil er ja einen unmittelbaren eigenen wirtschaftlichen Vorteil davon hat, wenn die Aktien durch gute Geschäfte steigen, wenn der Aktienkurs steigt, damit steigt ja auch der Wert jeder einzelnen Akte und dadurch auch der Aktien, die ich dann später aufgrund der Option erwerben kann.

Also, wir werden das Thema weiter beobachten. Haben Philip Amtor für heute in die Sendung eingeladen. Folgt eigentlich normalerweise unseren Einladungen sehr gerne. In dem Fall war leider zeitlich verhindert. Vielleicht später mal Gelenkeit Sitzungswoche. Ja, genau so ist es. So klingt echte Verantwortung. Erst dem eigenen Wahlkreis dienen, nicht irgendwelchen dubiosen Investoren.
Daher denke ich, dass da genau richtig auch gehandelt wird. Es gab ja ein Oberziel und das war ja weitesgehend unstreitig. Wir dürfen die Möglichkeiten unseres Gesundheitssystems nicht überdehnen. Intensivmedizinische Behandlung, Beatmungsgeräte. Man sah die Bilder s gerade richtigerweise erwähnt aus Norditalien, aus den USA.
Wie viel Kapazität haben wir? Was kann passieren, wenn wir nicht in den Lockdown gehen? Das war ja die Debatte damals. Wir haben das bei der Bundespolizei mal über einen längeren Zeitraum ähm überprüft über einen längeren Zeitraum, denn das ist eigentlich der Klassiker. Die Bundespolizei hat ja Kontrollfunktion auf den Reisewegen.
Die erleben wir immer am Flhafen, nicht nur an den Außengrenzen, auch in der Bahn. Über ein Zeitraum von 8 Jahren wurden beanstandet über Schild Racial Profiling 0,05% der Kontrollen. Wenn Sie jetzt sagen, das sind aber 0,05% zu viel, stimme ich Ihnen zu. Aber wenn ich mir die Arbeit der Poliz Bundespolizisten in diesem Falle ansehen, dann werden sie durch ihre Kontrolleerfahrung, sie werden es vielleicht nicht sagen, aber sie werden es denken, wir wissen schon, wen wir kontrollieren.
Im Grunde wünsche ich mir als Staatsbürger nur eins, unabhängig von Hautfarbe, Religion, Staatsbürgerschaft. Wir behandeln alle Menschen gleich. Aber ich muss auch sehen, dass die Lebenswirklichkeit in Deutschland, dass wir im bestimmten Problem vierten, wo die die drohen zu kippen, einen weit überwiegenden Anteil von Täter haben mit Migrationshintergrund.
Wenn wir so die Debatte weiterführen, wie in den letzten Tagen hat mit ihren sehr sachlichen Ausführungen nicht zu tun. Wenn wir so die Debatte weiterführen, dann ist der Kampf gegen Kleinkriminalität in Essen und Duisburg nicht kriminalistisch motiviert, sondern rassistisch. Und das ist der Punkt, da habe ich überhaupt kein Verständnis für.
Wer jahrelang kontrolliert und klare Muster sieht, handelt kriminalistisch. Nur Ideologen reden davon Rassismus. Wo beginnt da die Bestechung? Ab welchem Punkt wird’s schwierig? Äh nein, das ich erhebe hier nicht den Vorwurf, auch nicht den Verdacht der Bestechlichkeit oder der Bestechung. Äh, das sind ja zwei verschiedene Sachverhalte.
Mir geht’s gar nicht um die strafrechtliche Würdigung. Dafür kenne ich auch nicht den kompletten Sachverhalt. Das überlasse ich auch den Strafverfolgungsböden. Mir geht es um den politischen Eindruck, der erweckt wird innerhalb des Politikbetriebes selber und gegenüber der Öffentlichkeit, die uns ohnehin latent im Verdacht hat, eigene wirtschaftlichen Interessen vor dem Interesse äh des Bürgers zu sehen.
Und das schadet dem Ansehen der gesamten Politik übrigens, egal welcher Partei oder Fraktion sie angehören. Man wundert sich ja auch, welche Verbindungen es da gibt. Geht ihn das auch so? Man fragt sich doch, wie kommen die denn aus auf aus New York auf Philip Amtor aus der Okermark? Wie geht das? Ja, das ist genau die Frage, die ich mir auch gestellt habe.
Dahinter äh kann ja nur der Gedanke stecken, das ist einer, der uns helfen könnte. Jetzt fragen Sie mich nicht, warum es ausgerechnet Philip Amtor sein soll. Wahrscheinlich, weil er innenpolitisch engagiert und auch versiert ist. Und dann hat man gedacht, so, der ist ja nun wirklich also auch bekannt.

Er war ja auch schon in der Sendung Markus Lanz, das ist ja dann die Spitze der Popularitätskaner, wenn man hier sitzen darf. Und ja, der ist bundesweit bekannt, der ist beliebt, ein junger Mann, der ist pfiffig, der ist agil, der könnte uns helfen. Mhm. Aber es geht natürlich darum, mal zu verstehen, wie wie dann das System funktioniert und an welcher Stelle man dann wie arbeiten kann.
Wenn man von außen da drauf schaut, fragt man sich, ja, was bringt das? Okay, da hat jetzt jemand einen Brief an an den Wirtschaftsminister geschrieben, der kann den jetzt positiv oder abschlägig bescheiden. Das ist das eine Thema. Aber das ganz andere Thema ist ja, was dann der Geschäftsführer offensichtlich dieser Firma in New York damit macht.
Der wirbt dann nämlich bei Investoren mit, ich zitiere, besten Kontakten in Berliner Regierungskreise. Das heißt, du überzeugst mit diesem Kontakt überzeugst du plötzlich Investoren dutzende Millionen Dollar in diese Firma zu stecken. Das heiß, plötzlich wird dieser Kontakt wird buchstäblich gold wert.
Aber hier geht’s ja auch nicht um die Kategorie erlaubt und verboten, sondern um die Kategorie, welchen Eindruck kann ich dadurch erwecken? Und deswegen habe ich mich immer gefragt, wenn Anfragen von außerhalb kamen, wieso ich meine erste Frage, warum gehen Sie nicht Ja. Nein. Oder warum gehen Sie nicht zu dem für Sie zuständigen Abgeordneten? Ist ja auch eine gute Frage.
Warum kommen Sie jetzt ausgerechnet zu mir? Wenn Firmen nicht mal den zuständigen Abgeordneten fragen, sondern direkt den Jungen mit den Aktienoptionen, dann weiß man, wo das Problem wirklich beginnt. Wenn dir das Video gefallen hat, würde ich mich über einen Daumen nach oben und ein Abo sehr freuen.