Was habe ich mit Pröln zu tun? Wir haben keine islamische Tradition in Deutschland. Sagen Sie hab sie haben keine Ahnung von der Religion. Jeder Salafist ist ein Terrorist. Darüber gibt’s ja auch gerichtsfest erobene Beweise. Dass der Islam so zu Deutschland gehört wie die christlich jüdische Tradition, das ist schlicht falsch.
Wir haben keine islamische Tradition. Bosbach sagt: “Klar, wir haben keine islamische Tradition in Deutschland und die meisten Terroristen hatten Kontakt zu Salafisten. Das sind Fakten, keine Hetze. Aber ich würde gerne erst einmal, wenn Sie das gestatten, bevor wir auf den Terrorismus kommen, Herrn Bosbach fragen.
Diese Einschätzung, die der Verfassungsschutz getroffen hat, also die Scharie steht in der Praktizierung über dem Grundgesetz. Wie kommen die denn darauf? Sie sind ja Innenexperte, sie sind im Innenausschuss. Gibt’s dafür Nachweise? durch die Aussagen der Salafisten selber. Sie werden in solchen Sendungen wie hier nie etwas anderes hören, als das was gerade gesagt worden ist.
Wenn man sie einmal die Internetauftritte ansieht, wenn man mal ähm in das hineinhört, was in den Moscheen gesagt auch, wie insbesondere junge Muslime angesprochen werden, dann ist das ein ganz anderes Bild. Es gibt allerdings auch im Salafismus unterschiedliche Strömungen. Ich gehe noch nicht mal so weit zu sagen, jeder Salafist ist ein Terrorist, aber die allermeisten Terroristen ähm das darüber gibt’s ja auch gerichtsfest erobene Beweise, hatten einmal Kontakt zu salafistischen Strömungen und haben sich dort radikalisiert.
Bosbach legt den Finger in die Wunde. Nach außen geben sich viele harmlos, doch viele Terroristen kamen genau aus diesen salafistischen Kreisen. Genau das wird in Talkshows oft verharmlost und er spricht es endlich offen aus. Das Ganze hat ja erst einmal gewaltfrei begonnen, nämlich mit der Verteilung von Koranbüchern.
Was ist dagegen einzuwenden, dass jetzt einer daher geht und sagt, ich verteile jetzt umsonst das Werben für seine eigene religiöse Überzeugung nichts. Die Frage ist, wer tut es mit welchen Motiven? Okay. Und war ja sehr interessant vorhin am Anfang ihnen zuzuhören, weil Sie gesagt haben, solange wir in der Minderheit sind, akzeptieren wir die Rechtsordnung.
Ich unterstelle jetzt mal, dass das ihre Auffassung ist. Heißt im Umkehrschluss, ich warne euch, wenn wir nicht mehr in der Mehrheit sind, dann sieht das anders aus. Das stimmt nicht. Zweitens, ich beurteile den Islam nicht danach, wie er sich verhält, wenn er in der Minderheit ist. Ich beurteile ihn, wie er sich anderen religiösen Überzeugungen gegenüber verhält, wenn er in der Mehrheit ist oder gar Staatsreligion.
Wenn der Islam tatsächlich in all seinen differenzierten Ausprägungen steht für Friedfertigkeit, für Toleranz, für Barherzigkeit, warum ist es dann in Saudi-Arabien höchstens Unterlebensgefahr möglich, sich zum Christentum zu bekennen? Warum darf man in diesen Staaten, wo der Islam Staatsreligion ist, nicht eine andere Religion praktizieren? Ähm, das heißt, wenn man sie in der Minderheit befindet, ist man so lange geschmeidig und nutzt auch gerne die Rechtsordnung des Staates aus für die eigenen Zwecke, so für das Werben, für die eigene religiöse
Überzeugung. Aber sobald man in der Mehrheit ist, gilt diese Toleranz gegenüber anderen Religionen leider leider. Darf ich ein ganz kurz erklären, äh früher äh in den zur Zeit der Inquis Inquisition, da sind die äh Menschen, die verfolgt wurden, sind sogar sind nach Marokko geflohen und sind nach Bosnien in den Balkan geflohen, weil sie in den muslimischen Ländern aufgenommen worden und Sicherheit hatten und in Sicherheit geraten sind.
Natürlich der übrigens der Islam ist die einzige Religion, die alle anderen Religionen anerkennt. Das sagt der Koran. als Muslim wollen Sie mich jetzt veralbern ich sag kennen Sie die Situation in Saudi-Arabien? Kennen Sie die Situation in Saudiarabien? Ist das kein islamisches Land? Als Muslim glaube ich an alle Propheten, die vorher kam, an alle Bücher machen kein Es geht doch nicht um ihre religiöse überzeugt verkaufen wir nur darum geht es mir nicht um ihre religiöse überzeugung.
Bosbach trifft den Nerv erst friedliche Koranverteilung und dann zeigt sich was wirklich dahinter steckt. Toleranz endet da, wo der Glaube über dem Gesetz steht. Genau das spricht er aus, was viele denken, aber kaum einer sagen darf. Wirklich, ich habe Schnappatmung gekriegt. Eine verschleierte Frau ganz duster dazwischen daneben diese Kölner Moschee auch ganz duster wie Sonnenuntergang, Weltuntergang und das ganze dämonisiert mit einem roten Strich dazu, dass nicht wir pro Köln.
Es wird ständig stigmatisiert und dämonisiert eine Gruppe von Menschen in unserem Land, das ist Rassismus, schwillt ihn als Politiker nicht. Der kam und sagt, das will ich nicht so. Ich sag mal ganz kurz, wo mir der Ich sag dir mal sag mal ganz kurz wo mir der Kamp schwillt. Erstens bei der Gleichsetzung von Nationalismus und Patriotismus.
Was habe ich mit Proöln zu tun? Ich bin sicherlich ein überzeugter Konservativer. Deswegen bekämpfe ich Rechtsradikalismus zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Das zweite, mir schwillt der Kamm, wenn gesagt wird, wir werden hier diskriminiert und ausgegrenzt. Ich bin gerade über die innere Kanalstraße gefahren.
Dort entsteht eine riesengroße wunderschöne neue Moschee. Wo sind eigentlich die großen Kirchen in den die christlichen Kirchen nicht? Stopp, ich bin stopp. Kirchen. Es s sind Kollegen, es sind Kollegen hier im Kreis, die halten Monologe. Das möchte ich nicht, aber ich möchte den Gedanken wenigstens zu Ende bringen, wenn politisch nicht korrekt. Nee, ganz im Gegenteil.
Ich möchte gerne, dass Sie über die über die nicht vorhandene Diskriminierung in Deutschland sprechen, ohne dass sie die Diskriminierung der Christen in anderen Ländern jetzt einmal ganz kurz thematisieren. Warum geht das nicht? Warum kann man nicht darüber reden, ob die Muslime in Deutschland diskriminiert werden? Weil h mlerweile der Eindruck erweckt wird, die verfolgteste Religion ist der Islam.
Nein, die verfolgteste Religion sind die Christenweltweit. dass die am stfolgte Gruppe, wenn ich sehe, welent wenn ich ja sind dabei, wenn ich sehe, welche Entfaltungsmöglichkeiten der Islam bei uns in Deutschland hat, ist es All so zu tun, als würde er diskriminiert und ausgegrenzt. Selbstverständlich gehören die 4 Millionen Muslime zu uns.
Und der Islam ist auch Realität in unserem Lande. Wer will es bestreiten, aber er ist nicht Teil der Identität unseres Landes in dem Sinne wie eine christlich jüdische Tradition. Wir haben keine islamische Tradition in Deutschland. Sagen Sie hab Sie haben keine Ahnung von der Religion. Wissen Sie was die Muslime von Problemen haben? Wir sind dankbar.
Wir sind dankbar, dass man uns hier hilft, dass man uns hier beten lässt und wir sagen, wir danken diesen Leuten, die dafür hier sind. Aber haben sie sich Sorgen gemacht, um diese Muslime, die die die keine Arbeit bekommen, weil sie weil sie religiös sind, haben sie sich Sorge getragen für diese Kinder, die haben keine Perspektiven in Zukunft und die werden immer diskriminiert, weil sie Moslime sind oder weil sie Türken sind? Haben sie was für das Volk gemacht? Das ist immer gerede, gerede, gerede und wir machen nicht die Politik hat versagt,
sie müssen zugeben und sie wollen hier nur her ist sehr pausal sind Millionen Muslime in den letzten Jahren nach Deutschland gekommen, weil hier die Verhältnisse so dramatisch schlechter sind als in ihren Heimatländern. Entschuldigung den Tag haben Diktatoren, sie haben Libyen geholfen. Sie haben Kadfiolfen. Sie haben Dank.
Nur ist jetzt die Frage, sie haben gesagt, wir bleiben in Deutschland. Typisch Opferrolle. Der Imam jammert über angebliche Diskriminierung, statt Verantwortung zu übernehmen. Bosbach bleibt ruhig und erinnert daran, dass Millionen Muslime freiwillig hierherkommen, weil Deutschland ihnen Freiheit bietet, die sie in ihren Herkunftsländern nie hätten.
Aber dass es kulturgeschichtlich so ist, dass der Islam so zu Deutschland gehört wie die christlich-jüdische Tradition, das ist schlicht falsch. Wir haben keine islamische Tradition. Es es sei ja es woll ich ja gerade sagen, es sei denn man sagt seit drei Generationen gut, aber die Gleichstellung des Islam mit dem Christentum und mit dem Judentum für die Geschichte unseres Landes halte ich für uns zu treffen.
Kulturgeschichtlich gehört der Islam nicht zu Deutschland. Wir haben eine christlich jüdische Tradition. Punkt. Wer das leugnet, verdreht Geschichte, um Ideologie draus zu machen. Wenn dir das Video gefallen hat, würde ich mich über einen Daumen nach oben und ein Abo sehr freuen.
