Plötzlich zerschmettert Mechaniker einen E-AUTO FAN von den GRÜNEN!
First und Verbrenner eher Auslaufmodell, weil wir in Europa sagen elektrisch fahren politisch verordnet, das das noch lange nicht und was wäre ja und was wäre die andere Lösung aus heißt dann ja weiter mit Diesel und Benzin zu fahren. Das ist ja ihre Übersetzung und da muss ich ganz ehrlich sagen, so wenn man Klimaziele nicht erreichen können, aber wir sind Hand aufs Herz, würdest du dir jemals ein E-Auto kaufen? Diese Sendung ging für den grünen Gast gar nicht gut aus.
Plötzlich meldet sich ein Automechaniker und rechnet gnadenlos mit dem E-Auto und der grünen Ideologie ab. Am Ende muss selbst der Moderator den Bürger stoppen, bevor es zu heikel wird. Autos, wie sieht denn momentan bei Mercedes, Volkswagen und BMW die Strategie aus in Richtung Elektroautos? Die fahren eigentlich ganz unterschiedliche Wege.
Es stimmt schon, es gibt keine bezahlbaren kleinen Autos. VW hat ja sogar den EUP, den es mal gab, der sehr erfolgreich war, aufgegeben. Auch den Citygo von der spanischen Tochter Seat, den gibt’s nicht mehr. Smart for gibt’s nicht mehr. Also, da wurde ziemlich ausgedünnt, das stimmt. Ähm, die fahren trotzdem, also sie verabschieden sich alle so ein bisschen gerade von ihren Elektrozielen und sagen, das wird ein bisschen mehr Zeit dauern.
BMW geht hier den konsequentesten Weg. Die waren schon immer Technologie offen, haben nie ein Verbrenner Datum genannt, wenn sie aussteigen wollen im Gegensatz zur Konkurrenz, aber bleiben jetzt bei ihren Werten, wenn man das sieht. Sie wollten im letzten Jahr 15 % erreichen reine E-Autos. Das haben sie geschafft, während Audi, VW, Mercedes da ziemlich hinterher hinken.
Und jetzt glaube ich kommen auch erst so paar Autos, die bezahlbar sind. Also, ich habe mal einen Artikel gemacht, ich glaube, der Dutchia Spring war das billigste Auto und da muss man aber auch sehr bescheiden sein, was die Reichweite und Komfort und alles angeht. Muss man auch so kritisch sein auch den Konzernen gegenüber, dass es halt einfach so ist, das ist Mathematik.
Bei einem großen Auto verdiene ich halt einfach mehr Geld und dann gehen natürlich die großen Hersteller in diesen Lux in dieses Luxusegment. Ja, aber wir sehen ja auch immer Innovationssprünge gerade bei den großen Autos. Also, wenn man so sieht, die ganzen großen Erfindungen fanden ja immer erst in den großen Autos statt, in der S-Klasse oder im Audi A8 oder sonst irgendwas und dann wurde das langsam wieder runter äh ähm skaliert auf die kleineren Modelle.
Also, das sieht man schon, aber wenn ich jetzt z.B. sehe, da sind die ausländischen Konzerne Renault mit dem R5 oder was da noch alles kommt, da sind die deutlich schneller als die deutschen Autohersteller. Also, das stimmt schon, dass die große, ich bin z.B. sehr gespannt auf die neue Klasse von BMW und ich muss sagen, die Unsicherheit kommt sicherlich vielleicht auch zum Teil von den Autokonzernen, weil sie sagen, die neuen Autos, die es jetzt bald zu kaufen gibt, die sind so viel effizienter. Z.B.
BMW, neue Klasse, 30% effizienter, 30% eine schneller Laden. Ja, warum soll ich mir jetzt ein Auto kaufen? Was weiß ich, vielleicht noch ein i3 mit einer Reichweite von 100 km. Also diese Unsicherheit kommt vielleicht auch von den Autokonzernen. Gabriel Wert. Herzlichen Dank, Herr Hartmann. Wir müssen noch eine Frage beantworten.
Ganz wichtig, um auch ein bisschen Klarheit in die Diskussion zu bringen, weil das ist ja, was wir gerade gehört haben, auch oft so ein Totschlagargument. Ja, natürlich können wir emissionsfrei elektrisch fahren, aber das Netz gibt’s nicht her. Die Ladesäulen gibt’s nicht her, die Erzeugung gibt’s nicht her. Ist das ein Totschlagargument für Sie oder sagen Sie, ich kann das eine machen und das andere nicht lassen? Also muss mal hier anschauen.
Wir haben, wenn man jetzt 15 Millionen PKWs elektrisch betreiben würden, wird die Stromnachfrage in Deutschland ca. 8% steigen. Also ist eine Größenordnung eben den Zeitfenster durchaus machbar. Das bauen wir gerade locker an der Neuerbahn zu. Ich bin bei Ihnen beim Verteilnetz da mal Schwierigkeiten. Aber da ist doch Niederbei ein gutes Beispiel.
Das müssen wir doch eh angehen durch die vielen Solaranlagen in Niederbayern, die vorhanden sind. Da seid s ja Spitzenreiter hier. Es wird doch das Verteilnetz entlasten, wenn möglich viele auch am Wochenende, wenn die Industrie kein Strom braucht, ja eautoladen wir nie dabei an den Strom aus dem Verteilen des rausnehmen, das verteilen ist stabiler halten, das macht’s deutlich einfacher.
Und ich glaube, wir müssen dann bisschen größer denken. Das E-Auto hat mehrere Aufgaben. Es wird auch das Netz stabilisieren eines Tages, wenn eine große Menge verfügbar ist. Das kann beim großen Werk sein. Am Parkplatz in der Früh kommen sie vollgeladen, dann geben sie bisschen Strom ab, wenn die Anlagen hochfahren erst Vision gedacht, tagsüber wird zurückgesp hatten wir negative Strompreise wieder heute Mittag negative, das heißt Überangebot an Strom und das Auto steht ja zu über 50% das sind wir uns ja einig, wenn Auto hatte, steht zu 50%.
Also ist es zum Laden eigentlich wie gemacht. Ich möchte noch ein anderen Punkt ansprechen. Wenn man Angst hat, wir kriegen die Strommenge nicht her, dann müssen wir uns dringend vom Wasserstoff verabschieden. Da brauche ich deutlich mehr Strom, um die gleiche Reichweite zu schaffen. Bei den Efuß bräuchte ich noch mehr Energie und da sind wir uns ja einig, wenn ich es richtig verstanden habe, Herr Wirtschaftsminister, sehen Sie auch, dass die Efu nicht so schnell kommen werden. So, ich heute verstanden. Dann
wird ja ihre Ansage heißen, kein Verbrenner aus heißt dann ja weiter mit Diesel und Benzin zu fahren. Das ist ja ihre Übersetzung und da muss ich ganz ehrlich sagen, so wenn wir Klimaziele nicht erreichen können, aber wir sind auch weiterhin abhängig, wir sind weiterhin abhängig von Ölimporten in diesem Bereich, dass doch lieber die die Heimatenergie aus Bayern selber verwenden.
Und was auch vorher noch aufgerufen worden ist, noch ein Punkt, den mir ganz wichtig ist. Was ist denn das praktikable für ein Auto? Haben Sie glaube ich gesagt, wenn ich sie richtig gehört, sie von BMW, was ist für Auto das Richtige? Wer fährt denn am Tag mehr als 200 km mit seinem Auto hier? 1 2 3 Ja, der Politiker.
Deutlich nicht die Mehrheit, wahrscheinlich 20%. Das heißt 80% der PKWs kommen mit der heutigen standardmäßigen Batteriereichweite. Die Zweitwegen kommen halt super damit zurecht und haben deutliche Vorteile. Auch der CO2 Ausstoß, selbst beim deutschen Stromix, den chinesischen kenne ich nicht auswendig, aber beim deutschen Stromz fährt ein E-Auto viermal klimafreundlicher als jeder Verbrenner.
Das ist doch ein Vorteil zum jetzigen Stromix und der wird jedes Tag, jeden Tag wird der mehr erneuerbare W zubauen und es zeigt auch, dass da eigentlich die Reise hingeht und ein Punkt noch, sie haben vorher angesprochen, die Autohersteller überbieten sich gerade in Ankündigung, was technisch möglich ist. Ich habe da eh das Gefühl, dass oft gerade viele politischen Parteien eigentlich die Entwicklung er wieder bremsen, die gerade Fahrt aufgenommen hat.
E müss man doch sagen, toll BMW, ihr habt euer erstes Ziel erreicht. Wie kommen wir zur nächsten Stufe? da gemeinsam voranzugehen und da ist glaube ich die Unsicherheit. Kommt es, kommt es nicht, das macht nicht besser. Ich finde Plan war kalt und Servus, grüß Gott. Grüß Gott. Mein Name ist Gisela Flögel. Ich bin vor einer Woche in Norwegen gewesen und ich habe gesehen äh, dass dort sehr viel E-Autos stehen, das eine hervorragende Infrastruktur ist und dort wird es nicht mit Geld gefördert in dem Sinne, sondern wer sich ein E-Auto
kauft, muss keine Mehrwertsteuer zahlen, äh kann mautfrei fahren, muss äh kriegt in der Busspuren Platz. Das heißt, das sind lauter Vorteile, die nicht so unbedingt äh geldwert sind, aber die Leute dazu bringen Eli natürlich ölreichen Norweger haben 80% bei den Neuzulassungen E-Autos. Haben Sie ein E-Auto? Ich habe eine PV auf dem Dach.
Ich habe eine Wallbox, aber noch keine E-Auto, weil das E-Auto, was ich haben möchte, ist nämlich klein und bescheiden und nicht kein großer SUF. Und da gibt es in Deutschland noch keine Ausfah und deswegen warte ich noch. Okay. Das heißt aber auch bei Ihnen, sie würden noch auch intensiver drüber nachdenken, wenn einfach das Angebot so breit wäre, dass man wirklich für alle Größen der Geldbörse, des Geldbeutels auch ein einen E-Auto findet.
Richtig, darauf warte ich. Das heißt, wie teuer sollte dürfte das sein? In welchem Bereich? So wie wie es früher ein Volkswagen gab, den sich ganz viele Leute leisten konnten, der in großen Stückzahlen hergestellt wurde. Sowas würde ich mir wünschen, dass es in Deutschland auch hergestellt wird. ein kleines praktikables E-Auto für viele Leute, die sich das leisten können.
Danke schön. Hat ein Applaus verdient. Vielleicht hier noch noch irgendeine Wortmeldung. Bitte schön. Nehmen wir den Herrn hier in der Mitte den weißen Hemd noch und dann ja, mein Name ist Martin Vogelmeier. Ich bin im staatlichen Bauen tätig, dort als Abteilungsleiter im Fachbereich Elektrotechnik.
Ähm, mich quält aktuell immer doch die Frage, der Strom muss ja auch zur Verfügung gestellt werden. Polizei will er Ladesäule, Finanzamt willer Ladesäule, alles will plötzlich lade säulen. Äh ich komme aktuell mit den Anfragen nicht hinterher. Ich kann das alles gar nicht, also sie sagen, es ist natürlich ein schöner frommer politischer Wunsch, aber wenn das Netz das nicht hergibt, dann kann ich eigentlich diesen Wunsch nicht erfüllen.
Dann muss ich sagen, Leuteels, wird halt ein bisschen dauern. Ja, richtig. Und ich meine gerade diese Entwicklung in im vorgelagerten Netz, der Strom kommt einfach nicht nur einfach aus der Steckdose, der muss auch zur Verfügung gestellt werden, muss am Hausanschluss da sein, da kommt massiv Arbeit auf uns zu. Gehen wir gleich weiter vielleicht noch den Herrn daneben.
Wollten Sie auch noch was sagen zum Thema? Ja, sehr gerne. Äh in meinen Augen muss man sind ja der Bruder. Also deswegen hab mich gerade schon gehundert, aber aber eben bei BMW im München in der Zentrale und für mich muss äh der Gedanke bisschen weg. Äh, wenn wir übers E-Fahrzeug reden, äh, hat der hat haben die meisten im Hinterkopf das äh Batterie betetriebene E-Fahrzeug.
Aber der Elektromotor an sich ist das tolle. Die Frage ist, ist für ein äh Berufsfahrer, der seine 50, 60, 70 000 km im Jahr macht, ist da wirklich der Akku der weiß letzter Schluss oder braucht man hier ganz einfach eine andere Lösung? Und wenn man dann ein bisschen über den Tellerrand hinausschaut, nur weil wir in Europa sagen, elektrisch fahren politisch verordnet, das das noch lange nicht.
Und was wäre ja und was wäre die andere Lösung? Die eine Variante in meinen Augen ist die ist der Wasserstoff im Zuge mit der Brennstoffzelle. Und äh in der ganzen Nutzfahrzeugtechnik werden wir allgemein äh denen erstmal äh die Entwicklung ja mitgeben und zeigen äh lassen, was ist wirklich das Praxistaugliche? Eine Frage vielleicht noch, wenn Sie in so einem großen Konzern arbeiten, wie schaut die Welt auf uns auf diese Diskussion? Also ein Amerikaner, der gerne einen 8Zylinder, ich weiß nicht, ob es noch einen gibt bei BMW oder ein
12zylinder fährt. Wie schaut er auf diese Diskussion ea Auto First und Verbrenner eher Auslaufmodell? äh meine letzte Dienstreise letztes Jahr in den USA, dafür dann jeder seinen Benziner. Äh Elektro ist beim Mitarbeiter selber, bei den Leuten vor Ort noch kein Thema. Herzlich kommen wir jetzt zur dunklen Wahrheit hinter dem E-Auto.
Hast du dich auch schon mal gefragt, warum immer nur unsere Politiker vom E-Auto überzeugt sind? Ich werde mir kein E-Auto kaufen, nicht aus Nostalgie, sondern aus Überzeugung. Der Verbrennungsmotor ist für mich die höchste Form der Ingenieurskunst, die unser Land hervorgebracht hat. Er steht für das, was Deutschland einst weltberühmt machte.
Präzision, Leidenschaft, handwerkliche Intelligenz. Ein Verbrenner ist kein simples Fortbewegungsmittel. Er ist ein mechanisches Kunstwerk. Zahnräder, Kolben, Wellen, alles greift ineinander wie ein Uhrwerk aus Stahl und Feuer. Wenn ein Motor anspringt, hört man Herzschlag, Kraft, Kontrolle. Das Ergebnis jahrzehntelanger technischer Meisterschaft.
Und genau dieses Kapitel menschlicher Schaffenskraft soll jetzt enden. Zugunsten einer Technologie, die man uns als sauber und modern verkauft, die aber ihre eigenen Schattenseiten hat. Denn E-Autos sind nicht die markellose Zukunft, als die man sie gerne darstellt. Sie sind teuer, für viele Menschen unbezahlbar. Die Reichweite ist begrenzt, die Ladeinfrastruktur unzureichend und selbst die modernsten Akkus verlieren mit der Zeit ihre Leistung.
Wer weite Strecken fährt, wer flexibel bleiben muss, spürt schnell die Grenzen dieser neuen Freiheit. Auch die Sicherheit ist ein Thema, über das man kaum spricht. Brennende Akkus. Schwer löschbare Fahrzeugbrände, Risiken bei Unfällen, all gehört zur Realität. Und ökologisch, der Strom mag hier sauber erscheinen, doch der Akku hat seine Geschichte.
Rohstoffe wie Lithium und Kobalt stammen oft aus Regionen, in denen unter menschenunwürdigen Bedingungen gearbeitet wird. Mit Kinderarbeit, Umweltzerstörung und sozialen Konflikten. Das alles um ein Produkt herzustellen, das angeblich nachhaltiger sein soll. Und wenn der Akku am Ende seines Lebens steht, beginnt das nächste Problem, die Entsorgung.
giftige Rückstände, aufwendige Recyclingverfahren, unklare Wiederverwendung. Das alles soll also Fortschritt sein. Für mich ist das kein Fortschritt. Es ist Verdrängung. Man verschiebt die Emissionen, man verlagert die Probleme, man beruhigt das Gewissen. Der Verbrennungsmotor dagegen war ehrlich.
Er zeigte, was er verbrauchte und er war effizienter und sauberer geworden, als es sich vor 20 Jahren irgendjemand vorstellen konnte. Unsere Ingenieure haben ihn bis zur Perfektion verfeinert, sparsamer, leiser, leistungsstärker. Und jetzt will man dieses Wissen einfach vergessen. Ich sehe im Verbrenner nicht nur Technik, sondern Kultur.
Er steht für eine Zeit, in der Fortschritt von Menschen erdacht und gebaut wurde, nicht von Software Updates und Subventionen. Für mich symbolisiert er Selbstbestimmung, Freiheit, Verantwortung. Ich werde mir kein E-Auto kaufen, weil ich nicht an ein künstlich beschleunigtes Ende von Technik glaube, die funktioniert, fasziniert und verbindet, weil ich überzeugt bin, dass wahre Nachhaltigkeit nur entsteht, wenn sie ökologisch, ökonomisch und menschlich Sinn ergibt.
Und das tun E-Autos derzeit nicht. Der Verbrennungsmotor ist kein Relikt. Er ist das Erbe einer Ingenieursnation, die verstand, dass Fortschritt aus Können entsteht nicht aus Dogma. und solange dieses Erbe noch lebt, werde ich es nicht aufgeben.