SCHOCK! Baerbock aus dem UN-Saal geworfen – Was ist passiert?
Schock in New York. Annalena Berbock, Deutschlands grüne UN-Präsidentin, wird vor den Augen der Welt aus dem UN-Saal geworfen. Wie konnte es soweit kommen? Warum steht Deutschland jetzt international am Pranger? Bleibt dran, denn wir decken die ganze Geschichte auf mit allen schmutzigen Details, die ihr woanders nicht hört.
Lasst uns zurückspulen. Am 2. Juni 2025 wird Annalena Berbock mit 167 Stimmen zur Präsidentin der 80. UN Generalversammlung gewählt. Ein großer Moment für die Grünen, oder etwa nicht? Nur 14 Enthaltungen. Das klingt nach einem klaren Votum. Deutschland jubelt, die Medien feiern. Berbock bringt Deutschland auf die Weltbühne.
Doch hinter den Kulissen brodelt es schon damals. Der UN-Diplomat Polanski fordert eine geheime Abstimmung und wird ignoriert. Moskau tobt, nennt Berbock inkompetent und voreingenommen. Und wisst ihr was? Sie hatten Gründe. Erinnert ihr euch an Ihre berüchtigte Aussage als Außenministerin? Wir führen Krieg, ein Satz, der Russland und andere Länder auf die Palme brachte.
Und jetzt soll ausgerechnet sie die neutrale Vorsitzende der UN Generalversammlung sein. Die UN hat keine Lust mehr auf Berbock und ihre Provokationen und das wird immer offensichtlicher. Die UN hat keine Lust mehr auf Berbock und das scheint sie selbst zu spüren. Sie wirkt wie jemand, der weiß, dass er überfordert ist, aber nicht den Mut hat, es zuzugeben.
Ein Diplomat aus New York fasste es so zusammen. Sie ist nicht bereit für die internationale Bühne. Punkt. Okay, Versprecher passieren jedem, aber wenn du im UN-Saal stehst vor den Augen der Weltmächte, inklusive Russland und China, dann solltest du wissen, was du sagst. Hört euch das an. Dort zum Ausdruck gebracht, das war ein präsidenzloser Angriff direkt aus dem Iran.
Israel hat also ein Defensiv erringen können, gelistet, sanktioniert auch führende Kröpfe vor allen Dingen unter dem Massenvernichtungs Regime, weil dieser Angriff, der war präsidenzlos. Terrorlistungsregime. Das wurde nach dem äh 9. September damals bei den Angriff auf die USA geschaffen und wir stehen dabei in voller Solidarität an der Seite Israels.
Das ist kein kleiner VA. Man könnte fast sagen, der Kaiser hat keine Kleider und Bärbock offenbar keine Sprachkenntnisse. Experten sind sich einig, so ein Fehler ist in der UN absolut inakzeptabel. Vor allem, wenn du mit Weltmächten am Tisch sitzt. Dieser Versprecher hat Berbocks Glaubwürdigkeit endgültig zerstört.
Die UN hat keine Lust mehr auf Berbock und dieser Moment zeigt genau warum. Die internationale Bühne ist in Aufruh. Medien spekulieren offen über Bärbox psychische Überforderung und ihren angeblich schlechten Umgang mit ihrem Team. Ein Analyst sagte: Berbock wird das Amt nicht lange halten. Der Druck wächst täglich.
Ist das nur Gossip oder wissen Sie mehr als wir? Durchgesickerte Chats von UN-Diplomaten, die sogenannten UN Chat Leaks, zeigen blanken Frust. Viele hatten auf Helger Schmidt gesetzt, eine erfahrene Diplomatin, die jahrelang Beziehungen aufgebaut hat. Ein Diplomat soll gesagt haben: Deutschland schadet seinem Ansehen und eine Stimme aus der US-Regierung bringt es auf den Punkt: “Es tut mir leid, aber Berbock ist schlicht inkompetent.
” Harte Worte, die zeigen, wie Berbock international wahrgenommen wird. Die UN hat keine Lust mehr auf Berbock und das wird immer deutlicher. Aber es wird noch dreister. Berbock soll für ihren Unposten 13 000 € brutto im Monat kassieren aus deutschen Steuergeldern. Dazu bekommt sie Flüge in der Business Class, ein schickes Apartment und mehr.
Und das für ein Amt, das rein repräsentativ ist, ohne echte Machtbefugnisse. Während Rentner in Deutschland über Heizkosten verzweifeln und Familien ihre Ausgaben kaum decken können, wird Berbock mit einem Luxusjob in New York versorgt. Ein Afron für viele Bürger. Hinzukommt, Berbock nimmt ihre beiden Töchter, geboren 2011 und 2015 mit nach New York.
Sie sollen eine internationale Privatschule besuchen, wie etwa Avenues, wo die Jahresgebühren bei 56400 US-Dollar pro Kind liegen. Das sind über 100.000 € für beide Kinder. Da fragt man sich, wer zahlt das eigentlich? Von einem 13 000 € Gehalt kann man sowas nicht finanzieren oder gibt’s da geheime Zulagen? In Berlin spricht man hinter vorgehaltener Hand von einem Luxusjob auf Zeit.
Was denkt ihr? Ist das gerechtfertigt? Doch die Kritik an Berbock kommt nicht nur aus dem Westen. Im Nahostkonflikt hat sie sich international verbrannte Erde geschaffen. Medien wie Middle East werfen ihr vor, israelische Kriegsverbrechen zu verteidigen, während die humanitäre Krise in Gaza eskaliert. Selbst der zurückhaltende EU Observer berichtet, dass Berbock israelische Militäroperationen unterstützt und das Leid der Zivilbevölkerung ausblendet.
Für viele UN-Delegierte ist das unvereinbar mit dem Amt der Generalversammlungspräsidentin, das Ausgleich und Diplomatie erfordert, nicht parteinahme und polarisierende Rhetorik. Die zentrale Frage ist, kann jemand mit dieser Vorgeschichte glaubwürdig für Frieden und Völkerverständigung eintreten? Die UN hat keine Lust mehr auf Berbock und das aus gutem Grund.
Aber es wird noch peinlicher. Selbst bei den Grünen bröckelt Bärbox Stellung. Andrea Lüpke, die Brandenburger Grünen Vorsitzende, die Bärbox Bundestagsmandat übernehmen soll, erfuhr von der Entscheidung erst durch die Medien. Keine Vorwarnung, keine Kommunikation. Berbock hat ihre eigene Partei im Stich gelassen. Typisch Berbock.
Sie ist so auf sich selbst fixiert, dass sie ihre Kollegen vergisst. Und dann ist da noch Robert Habeck. Der grüne Hoffnungsträger hat sein Bundestagsmandat hingeschmissen und die Politik verlassen. Nach dem Wahldebakel der Grünen war seine Position unhaltbar. Parteikreise sprechen von einem Machtkampf. Habeck wollte angeblich einen glamurösen Posten wie Berbock, aber seine Pläne sind gescheitert.
Die Grünen zerfallen und Berbock schaut nur zu. Auch hier ist Donald Trump, der seinen Applaus bekommt und danach soll die Sitzung zügig weitergehen. Doch Berbock kommt zum Einsatz und scheitert kläglich. Trump würdigt Sie keines Blickes, sagt nicht danke, sondern geht einfach weg und dann beginnen die 8 Minuten, in denen nichts passiert und niemand auf Berbock hört.
Das erste klingeln wie im Theater. Ihre Unkenntnis steht ihr ins Gesicht geschrieben. Das nächste klingeln. Es soll zügig weitergehen, doch niemand interessiert sich für sie. Sie greift zum Hammer, der rechts neben ihr liegt und es passiert nichts. Sie versteckt sich hinter ihrem Notebook, macht überhaupt nichts und wirkt völlig verloren.
Man muss sich ernsthaft fragen, hat Berbock überhaupt die Autorität und Durchsetzungskraft, um eine solche Veranstaltung glaubwürdig zu leiten und noch wichtiger, wer nimmt sie dort wirklich ernst? Bei der letzten Sitzung, als Donald Trump am Rednerpuls stand, konnte sie sich kaum beherrschen. Es heißt sogar, UNGeralsekretär Antonio Guterre habe kurz davor gestanden, sie aus dem Saal zu verweisen.
Selbstbeherrschung scheint bei ihr ein Fremdwort zu sein. Es ist unglaublich, mit welcher Inkompetenz Berbock die UN-Sitzung leitet. Nach 5 Minuten guckt sie dumm wie immer, ohne Plan. Und dann diese Stimme, dieses Gequieke. Die Frau, die mit ihrer feministischen Außenpolitik Deutschland international blamiert hat, ist nicht mal in der Lage, eine Sitzung zu leiten.
Bitte nehmen Sie Platz und es folgt Gelächter. Es ist peinlich, einfach nur peinlich. Antonio Guterrez hat die Schnauze voll. Berbock benimmt sich daneben und schadet der Reputation der UN. Die UN ist ein seriöses Unternehmen, an dem Russland, Israel und andere Mächte teilnehmen. Und eine Frau, bei der es so wirkt, als drehe sich die ganze Welt nur um sie, ist dort fehl am Platz.
Hinter den Kulissen rumort es schon länger. Diplomaten berichten, dass Gut Eris mehrfach die Geduld verloren hat, weil Berbock nicht nur unprofessionell auftritt, sondern mit moralischer Arroganz versucht, anderen Staaten ihre Agenda aufzudrücken. Während erfahrene Diplomaten an komplexen Konfliktlösungen arbeiten, platzt Berbock in die Gespräche hinein, als ging es um eine Studentendebatte.
Vor allem Länder wie Indien, Brasilien und Selbstpartner in Afrika sind genervt, weil sie das Gefühl haben, dass Deutschland unter Berbock nur mit erhobenem Zeigefinger auftritt. Anstatt Brücken zu bauen, zerstört sie Vertrauen. Das ist Gift für eine Organisation, die ohnehin an Glaubwürdigkeit eingebüß hat. Mehrere Mitarbeiter deuten an, dass es ohne Kurswechsel nur eine Frage der Zeit ist, bis die UN selbst öffentlich auf Distanz geht.
Für Deutschland wäre das ein diplomatisches Disaster. Die UN hat keine Lust mehr auf Berbock und wer kann es ihnen verdenken?