Talkshow-Eklat! Zuschauerin auf 180: „Ich bin entsetzt von dieser Sendung!“

Bin sehr enttäuscht vom Verlauf dieser Sendung. Sie sind schon auf 180? Sind Sie? Nein, nicht auf 180, ich bin auf 250. Unglaublich. Plötzlich verlässt diese Zuschauerin etwa die Liveesendung. Ich glaube, das gab es so noch nie. Alle Moderatoren, beide sind kreidebleich, als das hier passiert.

 Und gerade auch der männliche Moderator, achte mal auf seine Reaktion, wie er hier verzweifelt gleich auch diese Frau stoppen möchte. Sie äußert nicht nur Kritik an dem, was hier gerade passiert. Es geht um Migration. Es geht um dieses angebliche Wir schaffen das, ne? Und wir haben es nicht geschafft, liebe Freunde. Und jetzt gibt es tatsächlich die Vorgeschichte, die zu diesem Lar geführt hat.

 Achte mal auf diese Migrationsforscherin. Das ist hier anscheinend eine Integrationsbeauftragte, was die für Thesen raushaut und ja, liebe Freunde, teil nicht vergessen für den Mut von dieser Bürgerin, dass sie das einfach mal gemacht hat, diese Aktion. und wir starten direkt rein. War alle auf der anderen Seite packt man sozusagen ganze Wohnblöcke voll, bleiben die Menschen auch untereinander sprechen, auch nicht Deutsch.

 Würden Sie rückklickend sagen, dass man da anders hätte agieren müssen? Also, dass man das vielleicht mit der Unterbringung, mit der individuellen Unterbringung anders löst, einfach auch um die Kontakthypothese aufzulösen, um beispielsweise da, wo die größten Probleme sind auf dem flachen Land eben die Menschen mehr in Kontakt zu bringen.

Professor Tü hat es ja vorhin gesagt, das ist natürlich wichtig ähm auch sozusagen diese gefühlte Integration, von der wir sprechen, dass die Menschen wirklich zusammenfinden, dass man was zusammen macht, dass sich Freundschaften bilden. Es ist in Gemeinschaftsunterkünften extrem schwer, dass die Leute am Anfang, wenn sie dann neu in den Landkreis kommen, es ist auch für den Landkreis natürlich einfach ist, die Menschen erstmal in einer Gemeinschaftsunterkunft unterzubringen, das nicht der Ort der Integration.

Natürlich ist alles viel einfacher. Das sind die Sozialarbeiter, die haben den direkten Zugang. Aber äh zu Deutschkursen ähm kann man natürlich auch von der Einzelunterkunft von der Wohnung ausgehen. Man kann genauso die Sozialarbeit, die haben natürlich längere Wege, können die Leute betreuen und das funktioniert auch in vielen Landkreisen und da ist die Möglichkeit, wenn es jetzt nicht Gebäude sind, wohl tatsächlich nur Migranten wohnen oder Menschen mit Migrationsgeschichte, ist es natürlich viel einfacher in Kontakt

zu kommen. Und Sie haben das vorhin äh berichtet von der Wohnung, von dem Haus, in dem Sie wohnen. Das sind wirkliche Kontakte, da bilden sich Freundschaften und da entsteht das, was wir alle unter gelungener Integration, das ist natürlich Deutsch die deutsche Sprache, das ist Arbeitsmarkt, aber das ist auch ein Zusammenfinden.

Und natürlich ist es wichtig, dass Sozialbetreuer dort sind, Betreuerinnen, die auch zu den Menschen gehen oder die Möglichkeit haben, irgendwo in ein Zentrum zu kommen, Fragen zu stellen. braucht Begleitung auf jeden Fall und die ist extrem wichtig, aber ähm zu sagen, deswegen brauchen wir Gemeinschaftsunterkünfte.

Am Anfang war es tatsächlich schwierig und auch mit den Ukrainern war es schwierig, weil es natürlich nicht einfach ist im Landkreis so schnell Einzelunterkünfte zu finden. Und an der Stelle eskaliert jetzt die Talksendung immer wieder pö pö, weil du merkst schon, die ist ja regelrecht begeistert, ne? Wir haben überhaupt gar keine Probleme mit Migration.

 Will sie uns hier weiß machen? Es ist ja mittlerweile überhaupt nicht so, dass die Kriminalitätsstatistik explodiert, aber anderes Thema, liebe Freunde. Das würden natürlich nur böse Zungen behaupten und gleich kommt die Szene, wo die Zuschauerin sich zu Wort meldet und einfach mal gnadenlos mit dieser Überheblichkeit der Runde abbrechnet.

Einfacher sind die Gemeinschaftsunterkünfte aber für die Integration besser mit Sicherheit und für die Menschen besser. Das eine ist ja das Wünschenswerte, das andere ist das Machbare. Und ich war gerade heute in einer solchen Gemeinschaftsunterkunft, habe mit den Ehrenämtlern gesprochen, die dort großes leisten und den Sozialarbeitern.

 Und ich finde, es ist eine große Leistung, dass der deutsche Staat in relativ kurzer Zeit, natürlich wünschen wir uns alle dezentrale Unterbringung, um die Integration zu beschleunigen, aber in kurzer Zeit auch im Landkreis Nordhausen neuen Gemeinschaftsunterkünfte aufgebaut und ertüchtigt hat und dort Schutzsuchenden eine Heimat bietet.

 Es geht immer alles besser, aber hier müssen wir doch sagen, das haben wir geschafft. Aber sagt ja gerade, dass es wichtig wä gemeinschaft ausziehen, also insofern haben sie schon sehr konträle sagt, das ist der richtige Unterbringen sich sagen, es geht eben nicht anders. Ich sage wünschenswert ist immer eine dezentrale Unterbringung, aber der Landrat muss natürlich muss natürlich sehen, was machbar ist und wo wir die vielen Menschen, die auch kamen, schnell und pragmatisch in eine gute Behausung bringen. Und das hat im Landkreis

Nordhausen auch geklappt. Die Ehrlichkeit gehört auch dazu und deswegen war man in der Lage auch die Ukrainer dementsprechend zu also trotzdem, weil man natürlich auch in diesen Tagen ganz oft die Berichte hört von Wohnungsbaugesellschaften, die froh sind, dass ihr Lehrstand sozusagen behoben wurde, weil natürlich ganze Plö im Prinzip genutzt werden konnten.

 Herr Typen, deswegen mal die Frage an sich, ist das Integration oder vermeidet sozusagen das nicht sogar die Integration, weil eben Migranten unter sich bleiben und eben nicht in die Gesellschaft integriert werden, weil sie eben nicht da leben, wo auch andere Einheimische, deutsche oder was weiß ich andere länger schon hier lebende Migranten auch leben? Ich würde zwei Sachen differenzieren.

 Das eine ist die Frage der Zahl, wenn natürlich bin relativ kurzer Zeit und 10 Jahre ist eine relativ kurze Zeit, doch relativ viele Leute kommen und 2022 kann man dann die Ukraine noch mal hinzu, dann ist es natürlich für die staatlichen Behörden angefangen von der Unterbringung bis zur Organisation der Deutschkurse ein riesen Problem.

 Und deswegen ist es wahrscheinlich meiner Ansicht nach auch richtig, dass die Politik darauf drängt, dass man jetzt versucht, die Zahlen mal auf etwas niedrigerem Niveau zu halten, weil in der Tat zu dieser Kontakypothese gehört ja auch, dass man qualitätsvolle Kontakte hat. Es reicht nicht aus, dass man sich begegnet.

 Wenn ich durch ein Bahnhof laufe und dort einer Person begegnet, die ein sichtbaren Migrationshintergrund hat, dann ist das eine zufällige Begegnung und keine qualitätsvolle, also wir müssen qualitätsvolle Begegnungen schaffen, damit man aufeinander zugeht. und noch was zwei. Und an der Stelle muss ich echt mal einhaken.

 Also wer kümmert sich denn darum, dass ich qualitätsvolle Begegnungen habe? Also ich habe es noch nie erlebt, dass jemand an meiner Tür klopft und sagt: “Hey Mensch, wollen wir was unternehmen?” Also, es ist doch bitteschön erstmal die Verpflichtung eines jeden hier in Deutschland glücklich zu werden. Und ich finde es ja interessant, dass dieser übrigens Migrations Experte, wie er sich selber hier anscheinend tituliert in der Sendung, dass er bei Migranten anscheinend eine komplett andere Auffassung hat, ne? Also bei den Rentnern, die kaum um die Runden kommen,

na ja, da braucht man keine Qualitäts Begegnungen. Aber bei Migranten, das muss doch wirklich sein. Und deswegen meine Frage an dieser Stelle, wer muss ich eigentlich hier wem anpassen? Und stell dir mal vor, wir würden uns so verhalten in Saudi-Arabien, ne? Und dann würde ich noch sagen: “Ja, aber ich brauche eine Qualitätsbegegnung.

 Also bitte saudischer Staat, jetzt kümmer dich mal drum und ich möchte gerne auch unterhalten werden.” Entertainment, ne? Also auch da bin ich gespannt auf deine Meinung. Und jetzt gleich reicht es dieser Zuschauerin komplett und sie zieht hier ein Schlussstrich. Weites zu den Gemeinschaftsunterkünften. Wir reden jetzt immer darunter und unterstellen, dass Integration automatisch das Ziel ist.

 Aber ich bin ja Jurist von Hause aus. Im Asylverfahren geht’s ja auch erstmal darum festzustellen, ob überhaupt eine Pleibeberechtigung besteht. Und der große Streit in meiner Wahrnehmung bei den Gemeinschaftsunterkunften dreht sich dann vor allem auch über Personen, wo im Asylverfahren rauskommt. Im ersten Schritt, da ist ein anderer Syl E-Staat zuständig, nicht Deutschland.

 Und im zweiten Schritt dann die müssen eigentlich zurückkehren und da gibt’s eben auch bis heute noch 100, 200, 250 000 Leute, die eigentlich gar nicht in Deutschland sein dürften und die zurückkehren und gerade das sind die Menschen, die häufig zentral untergebracht werden und deswegen gehört zu einer ehrlichen Debatte wahrscheinlich auch die Einsicht.

 Man muss zuerst prüfen, ob die Leute ein Pleibelrecht haben oder nicht. Und weil diese Diskussion so präsent ist, entsteht ja möglicherweise auch so ein Bild, wie wir was in diesen Umfragen gesehen haben. Deswegen Herr Krieger schon mal die Frage an Sie, dieser, ich sag mal, gefühlte Kontrollverlust, der ja aus Teilen der Bevölkerung der Politik unterstellt wird.

 Ähm an was machen Sie den fest? Na ja, die Steuerungsdefizite, die in der Bevölkerung sozusagen wahrgenommen, wir sie jetzt zum Glück auch nach Afghanistan ein in das Flugzeug setzen können und das haben sie in der Vergangenheit verhindert. Da muss man ganz klar sagen, wenn Menschen mit mehreren Straftaten, auch starken Straftaten aufgefallen sind, dann gehen sie zurück in ihre Heimat.

 Dann habe ich auch keine Lust mehr, dass unsere Gesellschaft an der Stelle den Gefahren ausgesetzt ist. Hat der alte Bundeskanzler nach Mannheim deutlich gemacht und da hat in der Bundesregierung ein Flug nach Afghanistan geklappt. Dann hat ihre Außenministerin die ganze Zeit das verhindert. Da setze ich jetzt auf die neue Regierung.

 Wie gesagt, im letzten Flugzeug saß ein Afghan aus unserem Landkreis mit drinne, der lange Zeit in Haft war. Und die Abfolge ist, das ist richtig und wichtig, damit das gilt, was Sie sagen. Die Mehrheit, die hierherkommt, benimmt sich ordentlich, ist nicht straffällig und wird gerade durch diese Fälle ja angefeindet, wenn ich mich mit Migranten unterhalten, die sagen genau, es kann nicht sein, dass ich und meine Kinder an der Stelle angefeindet werden.

 Wir benehmen uns hier ordentlich und die wenigen, die an der Stelle so eklatante Straftaten auch begangen haben, die verwerfen das Bild und darunter leiden diese Menschen auch. Das haben sie bis zuletzt nicht erkannt, dass sie sich gerade an der Stelle für die falschen Position sind nur ein Satz dazu sagen.

 Wirlich nur ein Satz, weil wir es geht mir um das Land in das abschieben und zwar um Afghanistan wie Afghanistan. Was passiert den Menschen, wenn sie nach Afghanistan abgeschoben und das ist genau ganz entscheidend. Danke Frau Kuppa. Wichtig noch mal klarzustellen Frau Kuppa mit Krüenparteibuch Sie SPD. Das würde ich an der Stelle gerne noch mal rausstellen wollen.

 Herr Tüm eine Sache die mich wirklich interessiert, weil ich jetzt ganz aufmerksam natürlich zugehört habe auch im Publikum. Sekunde, wir sind sofort da, ne? Herr Typ, die Frage ist so ein bisschen auch diese typische deutsche Angst, über die alle immer sprechen. Ist das jetzt ein europäisches Phänomen oder ist das ein Inselproblem in in Deutschland? Beobachten Sie das überall, dass dieses innere Sicherheitsding so ein großes Thema ist? Ich werde schon unterscheiden, innere Sicherheit ist sicher ein Thema mit Kriminalität, aber

ich glaube, Kontrollverlust ist noch mal ein bisschen was anderes. Da geht’s darum, dass die Menschen teilweise das Gefühl haben, der Staat kontrolliert nicht wirklich, wer ins Land kommt und wer auch da bleibt, wenn er nicht bleiben darf. Und ich glaube, dieser zweite Punkt ist da, wo die Politquitik am eh ersten dran arbeiten muss, wo sie durch symbolische Maßnahmen den Menschen auch deutlich machen muss, wir handeln, wir sind in der Lage unsere Regeln durchzusetzen.

Das tun wir, das tun wir. Gut. Ja. Okay. Gut, dann machen wir da Punkt dahin. Frau Büchner, Sie sind schon auf 180. Sind Sie? Ich auf 180, ich bin auf 250. Und ich muss jetzt ganz ehrlich sagen, es tut mir sehr leid für alle fleißigen. Ich bin sehr enttäuscht vom Verlauf dieser Sendung. Wieso? In wieso? Äh, ich habe mir den Namen des Herrn nicht gemerkt.

 Der hat hier ein Politk draus gemacht. der hat ja ständig gegen andere geschossen entgegen der Meinung von und wir sind hier nicht bei einer Wahlwerbesendung und die Sendung war angesetzt, so hatte ich das verstanden für Menschen. Alsof mit Blick auf die Uhr, ich muss ganz kurz mit Blick auf die Uhr möchte ich eine Sache kurz klarstellen.

 Frau Kupper hat immer sprechen können. Herr Jentrick hat gesprochen und sie haben auch sprechen können. Also ich möchte nur den Vorwurf ein bisschen rausnehmen, dass nicht jeder sagen durfte, was er denkt. Und wir wollten aus 10 Jahren, die wir erlebt haben, für die Zukunft lernen. Das sind auch die natürlich die Frage und Mikrofon weggenommen.

 Minuten haben z Minuten Sendezeit. Genau. Und es ist natürlich ein Thema, weil sie ein Thema ansprechen, was ich gerne noch klären möchte mit Herr Jentrke, weil und ganz ehrlich Daumen hoch für diese Boyottaktion. Und ich kann mir gut vorstellen, dass sie hier wirklich, dass der Kragen geplatzt ist, weil natürlich hier einzig und alleine gerade auch linksgrüne ja Propaganda oder Narrative hier verfolgt worden sein sollen.

 Vor allen Dingen auch da muss ich ganz ehrlich sagen, die Schattenseite von der Migration hat man in dieser Sendung kaum wahrnehmen können und deswegen bin ich gespannt auf deine Meinung dazu. Schreib sie in die Kommentare und bis zum nächsten Mal. Yeah.

 

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