Thomas Müller verklagt Markus Lanz LIVE im ZDF – SKANDAL‼️
Es war ein Abend, der als gewöhnliche Talkshow begann und endete als einer der größten Skandale, die das deutsche Fernsehen seit Jahren gesehen hat. Thomas Müller, Weltmeister, Publikumsliebling, geradlinig wie kaum ein anderer, stand Markus Landz gegenüber. Was folgte, war kein Gespräch, sondern ein Schlagabtausch, der so eskalierte, dass Müller mitten in der Sendung ankündigte, rechtliche Schritte gegen den Moderator einzuleiten.
Deutschland hielt den Atem an, Social Media brannte und die Medienwelt stand still. Alles begann scheinbar harmlos. Die Studiobeleuchtung, das bekannte Lächeln von Markus Lanz, die routinierte Einleitung. Heute bei uns Thomas Müller, Fußballweltmeister und einer, der immer für einen lockeren Spruch gut ist.
Die Zuschauer applaudierten, Müller nickte höflich. Doch hinter seiner ruhigen Fassade lauerte etwas anderes. Er war nicht gekommen, um Small Talk zu betreiben. Seit Wochen hatte er das Gefühl, dass Medienvertreter ihn zunehmend respektlos behandelten. Überspitzte Headlines, aus dem Zusammenhang gerissene Aussagen, ständige Seitenhebe und ausgerechnet Markus Lanz, bekannt für seine suggestiven Fragen, sollte nun die Bühne bekommen, ihn erneut vorzuführen.
Nur diesmal war Müller vorbereitet. Der erste Teil des Gesprächs lief noch routiniert. Lansz stellte Fragen zu Müllers Karriere, zu Bayern München, zu seinen Zukunftsplänen. Müller antwortete sachlich, aber knapp. Wer genau hinsah, erkannte die Anspannung in seinen Augen. Dann nach knapp zehn Minuten, änderte Lans die Tonlage.
Herr Müller, Sie kritisieren ja gern mal Trainer oder Mitspieler. Finden Sie nicht, dass es ein bisschen anmaßend ist, wenn jemand wie Sie, der selbst nicht mehr auf höchstem Niveau spielt, anderen Ratschläge gibt? Es war die erste Spitze. Müller hob langsam den Kopf, sah Lanz direkt an. Meinen Sie das ernst? Ich habe über 600 Profispiele gemacht, überundertwanz Länderspiele, eine Weltmeisterschaft gewonnen.
Ich glaube, da darf ich meine Meinung sagen. Das Publikum raunte, einige lachten unsicher. Lans legte nach. Natürlich, sie haben viel erreicht, aber in den letzten Jahren waren sie doch mehr auf der Bank als auf dem Platz. Glauben Sie nicht, dass Sie sich da ein wenig überschätzen? Müllers Gesicht blieb unbewegt, nur ein Zucken um die Mundwinkel verriet die Spannung.
Ich überschätze mich nicht, Herr Lanz, aber vielleicht unterschätzen Sie, was Erfahrung wert ist. Ein Raunen ging durch die Reihen. Lans grinste, sichtlich zufrieden, dass er Müller in die Defensive gedrängt hatte. Also Erfahrung. Manche nennen das auch Alter. Einige Lacher im Publikum. Doch Müllers Blick blieb eiskalt.
Manche nennen es Respekt. Vielleicht etwas, das sie verlernt haben. Stille, Sekundenlang, dann Applaus, vereinzelt, aber deutlich. Lanz wirkte irritiert, versuchte es mit einem Lächeln zu überspielen. Doch Müller hatte die Richtung des Gesprächs verändert und das war erst der Anfang. Markus Lans lehnte sich in seinem Stuhl zurück, verschränkte die Arme und setzte sein typisches leichtspöttisches Lächeln auf.
Respekt also. Aber Herr Müller, ist Respekt nicht auch etwas, das man sich verdienen muss? Viele Zuschauer fragen sich, ob sie in den letzten Jahren überhaupt noch die Leistung gebracht haben, die diesen Respekt rechtfertigt. Die Worte schnitten wie ein Messer. Müller verharrte für einen Moment still, als wolle er prüfen, ob er richtig gehört hatte.
Dann sagte er mit einer Ruhe, die gefährlicher wirkte als jeder Ausbruch: “Respekt ist nichts, was man Jahr für Jahr neu beantragen muss. Respekt ist etwas, das man nicht leichtfertig verspielt. Und glauben Sie mir, meine Karriere spricht für sich.” Das Publikum nickte. Einige klatschten sogar. Lansz ließ sich nicht beirren. Ihre Karriere sicher, aber wir reden hier nicht über Vergangenes, sondern über die Gegenwart.
Und in der Gegenwart sind Sie eben nicht mehr der Spieler von 2014. “Nein, das bin ich nicht”, entgegnete Müller knapp. “Ich bin mehr. Ich habe Erfahrung. Ich habe Verantwortung getragen. Ich habe mich weiterentwickelt, aber vielleicht passt das nicht in die Schlagzeilen, die Sie so gern formulieren.” Ein Raunen durchzogal. Landsaugen blitzten.
Er spürte, daß Müller nicht mehr defensiv war. Schlagzeilen? Herr Müller, glauben Sie wirklich, dass die Medien schuld sind, wenn Sie nicht mehr glänzen wie früher? Müller beugte sich leicht nach vorne, die Hände gefaltet. Ich glaube, die Medien haben eine Verantwortung und diese Verantwortung besteht darin, fair zu berichten.
Aber was passiert? Man verdreht, man verkürzt, man provoziert. Sie sind da ein Meister drin, Herr Lanz. Einige im Publikum lachten nervös, andere applaudierten. Lansz verzog keine Miene. Also sind jetzt die Medien schuld. Das ist ja bequem. Immer sind die anderen schuld. Müller schüttelte den Kopf. Nein, ich rede nicht von Schuld, ich rede von Wahrheit.
Aber vielleicht ist das ein Begriff, der hier im Studio nicht gern gehört wird. Die Stimmung im Studio kippte merklich. Zuschauer tuschelten. Die Kameras fingen Nahaufnahmen von Müllers unbewegtem Gesicht ein. Lansz spürte, daß er die Kontrolle zu verlieren drohte. Wahrheit, wiederholte er diesmal mit schärferer Stimme.
Herr Müller, wenn Sie über Wahrheit reden, dann müssten wir auch darüber reden, dass Sie nicht immer ehrlich waren, wenn es um ihre eigene Rolle ging. Das Publikum raunte laut, manche hielten den Atem an. Müller bewegte sich kaum, sein Blick jedoch wurde noch härter. “Wollen Sie mir gerade Unehrlichkeit unterstellen?” Ich stelle nur Fragen”, erwiderte Lanz seine Stimme lauernd.
“Nein”, entgegnete Müller mit Nachdruck. “Sie stellen keine Fragen. Sie setzen Behauptungen in den Raum und verstecken sich dann hinter dem Wort Frage. Das ist kein Journalismus, das ist Taktik.” Applaus brach aus, diesmal deutlich lauter. Lans Lächeln wirkte gezwungen fast brüchig. Müller hatte die Oberhand gewonnen.
Markus Lanz räusperte sich. Seine Stimme bekam einen härteren Ton. Taktik sagen sie, aber ist es nicht auch Taktik von Ihnen, immer wieder auf ihre Weltmeisterschaft hinzuweisen, sobald Kritik aufkommt? Manche würden sagen, sie leben zu sehr von der Vergangenheit. Müller nickte langsam, fast so, als hätte er auf genau diesen Vorwurf gewartet.
Ja, ich habe die Weltmeisterschaft gewonnen. Mehr als einmal daran erinnert zu werden, ist für mich kein Problem. Aber wissen Sie warum? Weil es nicht nur mein Titel ist. Es ist ein Titel für Deutschland, für Millionen Fans, für eine Generation. Wenn Sie das Vergangenheit nennen, dann bin ich stolz auf diese Vergangenheit. Das Publikum applaudierte kräftig, einige standen sogar auf.
Lansz presste die Lippen aufeinander, doch er versuchte es mit einem erneuten Angriff. Stolz, schön und gut, aber kann man ewig im Glanz der Vergangenheit baden? Oder ist das nicht auch ein Zeichen, dass man in der Gegenwart nicht mehr genug zu bieten hat? Müller hob leicht die Augenbrauen. Herr Lanz, die Gegenwart sieht so aus, dass ich immer noch spiele, immer noch Tore vorbereite, immer noch Verantwortung trage.
Vielleicht passt das nicht in ihr Bild, aber es ist die Realität. Einige Zuschauer riefen zustimmend: Der Applaus hielt länger an. Lans wechselte die Strategie, seine Stimme wurde sachlicher. Gut, Realität. Lassen Sie uns über eine andere Realität sprechen. Sie haben in Interviews immer wieder Kritik an Trainern oder Mitspielern geäußert. Manche sagen, das sei illoyal.
Müllers Gesicht blieb unbewegt, aber seine Stimme gewann an Schärfe. Eloyal. Ich habe Kritik geäußert, ja, aber nie hinter dem Rücken, nie heimlich, immer offen, immer direkt. Und das ist für mich Loyalität. Wer nur hinter verschlossenen Türen redet, hat etwas zu verbergen. Ich habe nie etwas verborgen. Das Publikum reagierte mit einem zustimmenden Raunen.

Lans zog eine Augenbraue hoch. Also halten Sie sich für das moralische Gewissen des Fußballs. Müller schüttelte den Kopf. Nein, ich halte mich für jemanden, der klar redet, wenn es nötig ist, wenn andere lieber schweigen, weil es bequemer ist. Und genau deshalb sitze ich hier. Nicht weil ich alles richtig mache, sondern weil ich nichts unter den Teppich kehre.
Ein donnernder Applaus durchbrach die Spannung. Lans griff zu seinen Karten, blätterte nervös. Na gut, Herr Müller, wenn Sie so offen reden wollen, es gibt Stimmen, die behaupten, Sie haben Ihre Popularität genutzt, um Druck auf Entscheidungen im Verein auszuüben. Was sagen Sie dazu? Müller lehnte sich zurück. Sein Blick bohrte sich in den Moderator.
Ich sage dazu nur eins: “Wenn Ehrlichkeit Druck erzeugt, dann ist das kein Problem von mir, sondern von denen, die diese Ehrlichkeit nicht ertragen.” Ein Raunen ging durch die Reihen, gefolgt von langem Applaus. Lanz wirkte plötzlich klein, während Müller in seiner Ruhe immer größer erschien. Markus Lanz versuchte seine Fassung zu bewahren, doch in seinem Blick lag eine Spurnervosität.
Herr Müller, finden Sie nicht, dass Sie hier etwas dramatisieren? Am Ende des Tages sitzen wir in einer Talkshow. Es geht um Unterhaltung, nicht um einen Schlagabtausch. Müller lächelte kalt. Unterhaltung? Ich dachte, es geht hier um Inhalte. Wenn Sie Unterhaltung wollen, sollten Sie vielleicht Komiker einladen.
Ich bin hier, um Klartex zu reden. Das Publikum lachte. Einige klatschten zustimmend. Lans Gesicht erstarrte für einen Moment, bevor er konterte. Klartext ist gut, aber Klartext bedeutet auch die eigenen Fehler einzugestehen und da waren sie in letzter Zeit eher zurückhaltend. Müllers Blick wurde schärfer.
Ich habe Fehler gemacht, keine Frage, aber ich habe sie immer offen angesprochen. Vielleicht nicht in dieser Sendung, aber in der Kabine, in Interviews, in Gesprächen. Was ich nicht mache, ist so zu tun, als gäbe es keine Fehler. Das überlasse ich anderen. Das Publikum reagierte mit einem zustimmenden Raunen.
Lans wirkte gereizter. Also meinen Sie, andere tun so, als seien sie fehlerlos. Wen meinen Sie damit? Müller zögerte nicht. Z.B. Moderatoren, die glauben, jede Frage sei über den Dingen erhaben, nur weil sie sie stellen. Dabei sind sie genauso Teil des Systems, das sie kritisieren. Stille im Studio.
Die Zuschauer hielten den Atem an. Lansz versuchte ein Lächeln, doch es wirkte gequält. Das ist ein interessanter Punkt, aber ich frage Sie, glauben Sie wirklich, dass Sie in der Position sind, Journalisten zu belehren? Ich belehre, entgegnete Müller ruhig. Ich halte nur den Spiegel vor. Wenn Ihnen das nicht gefällt, liegt das nicht an mir.
Ein lauter Applaus durchbrach die Stille. Lans griff zu seinen Karten, suchte nach einer neuen Richtung. Gut, Herr Müller, dann lassen Sie uns über Macht sprechen. Viele sehen Sie als Sprachrohr, als jemanden, der großen Einfluss hat. Nutzen Sie diesen Einfluss nicht selbst, um die Öffentlichkeit zu steuern? Müller verschränkte die Arme.
Einfluss bedeutet Verantwortung. Ich habe nie versucht, die Öffentlichkeit zu täuschen. Ich habe Dinge gesagt, die unbequem waren für Trainer, für Spieler, für Medien. Wenn Sie das als Steuerung bezeichnen, dann nur, weil Sie es nicht gewohnt sind, dass jemand ehrlich redet. Das Publikum klatschte laut, einige Pfiffen zustimmend.
Lans preßte die Lippen aufeinander, sichtbar angespannt. Ehrlich reden, schön, aber es gibt Leute, die sagen, sie hätten sich durch ihre ständigen Aussagen selbst ins Rampenlicht gedrängt. Rampenlicht? Wiederholte Müller spöttisch. Herr Lanz, ich habe 17 Jahre Bundesliga gespielt, hunderte Spiele in der Champions League, über 120 Länderspiele.
Glauben Sie wirklich, ich brauche Ihre Sendung, um im Rampenlicht zu stehen? Ein Teil des Publikums lachte laut. Der Applaus brandete auf. Lanz wirkte, als würde er die Kontrolle verlieren. Müller hingegen blieb ruhig, fast gelassen. Und doch lag in jedem seiner Worte ein Schlag. Die Spannung im Studio war kaum noch auszuhalten.
Markus Lanz räusperte sich, um die Kontrolle zurückzugewinnen. Herr Müller, manche würden sagen, sie stellen sich gerade als Opfer da, als jemand, den die Medien unfair behandeln. Aber ist das nicht ein bisschen übertrieben? Sie sind reich, berühmt, erfolgreich. Was soll daran Opfer sein? Müller hob die Augenbraun, sein Blick kühl.
Opfer? Ich habe nie gesagt, ich sei ein Opfer. Ich sage nur, dass Respekt und Fairnes Grundlagen sind, die in den Medien oft verloren gehen. Wenn jemand das Opfer nennt, dann sagt das mehr über ihr Denken aus als über meine Worte. Ein zustimmendes Raunen ging durchs Publikum. Lans setzte nach seine Stimme spitzer. Aber sie verstehen doch, daß Journalisten Fragen stellen müssen, auch unbequeme Fragen, sonst wäre das jedoch nur ein Werbeauftritt.
Unbequeme Fragen sind kein Problem, entgegnete Müller ruhig. Was ein Problem ist, sind Fragen, die keine Antworten suchen, sondern Schlagzeilen. Und genau das passiert hier gerade. Applaus. Lanz wich den Blick nicht aus, doch er wirkte zunehmend gereizt. “Also werfen Sie mir vor, dass ich keine echten Fragen stelle.” Müller nickte knapp.
“Ich werfe Ihnen vor, dass Sie mehr an der Show interessiert sind als an der Wahrheit.” Das Publikum klatschte lauter. Einige Zuschauer riefen zustimmend. Lans lächelte angespannt, fast künstlich. “Wahrheit also dann reden wir mal über Wahrheit. Herr Müller, stimmt es, daß Sie hinter den Kulissen immer wieder Druck auf Trainer und Vereinsführung ausgeübt haben? Müller beugte sich vor, seine Stimme tief, beinahe gefährlich.
Druck? Ich habe meine Meinung gesagt, offen, direkt, nie hinter verschlossenen Türen. Wenn jemand das als Druck empfindet, dann liegt das daran, dass er keine klare Meinung aushält. Die Zuschauer hielten den Atem an, dann brandete erneut Applaus auf. Lanz griff nervös nach seinen Karten. Aber Herr Müller, sind Sie sich sicher, daß Sie nicht manchmal zu weit gegangen sind? Daß Sie nicht über das Ziel hinausgeschossen sind? Sicher bin ich, dass ich immer ehrlich war, entgegnete Müller.
Und wenn Ehrlichkeit zu weit geht, dann haben wir ein größeres Problem in diesem Land, als ich dachte. Das Studio explodierte förmlich vor Applaus. Lans zwang sich zu einem Lächeln, doch es wirkte brüchig. Er hatte die Kontrolle verloren und jeder im Raum spürte es. Müller lehnte sich zurück, die Arme verschränkt.
Sehen Sie, Herr Lanz, Sie wollten mich heute vorführen, aber vielleicht sollten Sie sich fragen, warum so viele Menschen sich inzwischen von Sendungen wie dieser abwenden, weil sie merken, dass es nicht um Antworten geht, sondern um Schlagzeilen. Das Publikum stand teilweise auf. Der Applaus halte durch das Studio.
Lansz senkte kurz den Blick. Müller hatte das Spiel gedreht. Endgültig. Das Studio bebte noch vom Applaus, als Landz einen letzten Versuch unternahm, die Fäden wieder in die Hand zu bekommen. Herr Müller, Sie reden hier von Respekt, von Fairness. Aber respektvoll wäre es doch auch, die Arbeit der Journalisten zu würdigen, die tagtäglich versuchen, Hintergründe aufzudecken.
Oder glauben Sie, wir sind alle nur an Schlagzeilen interessiert? Müller schüttelte langsam den Kopf. Nein, ich glaube nicht, dass alle Journalisten so sind. Ich kenne viele, die gute Arbeit machen, aber ich sehe auch, daß gerade die lauten Stimmen am meisten Raum bekommen, und das ist gefährlich, weil es das Bild verzerrt.

Nicht alle sind so wie Sie, Herr Lanz, aber Sie sind ein Gesicht dieser Entwicklung. Das Publikum reagierte mit einem lauten Raunen, dann brandete Applaus auf. Lanz wirkte sichtlich getroffen, doch er zwang sich zu einem Lächeln. “Also machen wir das Ganze jetzt persönlich.” Müller erwiderte kühl. Es war von Anfang an persönlich.
Sie haben mich nicht eingeladen, um zu reden, sondern um mich zu stellen. Und wenn Sie das tun, dann müssen Sie damit rechnen, dass ich antworte. Applaus diesmal länger, deutlicher. Landz Stimme klang angespannter. Aber Herr Müller, finden Sie nicht, dass Sie gerade überziehen? Sie sitzen hier in einer der wichtigsten Talkshows des Landes.
Millionen Menschen sehen zu. Ist das wirklich der richtige Ort für solche Vorwürfe? Müller nickte knapp. Genau deshalb ist es der richtige Ort, weil Millionen Menschen sehen, wie hier gearbeitet wird. Transparenz ist wichtig, oder? Dann zeigen wir den Leuten doch, wie es wirklich läuft. Das Publikum klatschte laut. Einige Zuschauer riefen zustimmend.
Lans blätterte nervös in seinen Karten, suchte nach einem Ausweg. Herr Müller, ich frage Sie direkt. Glauben Sie, dass Sie über den Dingen stehen, dass Sie unangreifbar sind? Unangreifbar? Wiederholte Müller ruhig. Nein, jeder ist angreifbar, aber ich lasse mich nicht unfair behandeln und wenn das bedeutet, dass ich mich wehre, dann wehre ich mich.
Die Zuschauer klatschten erneut, diesmal fast geschlossen. Lanz wirkte klein, sein Lächeln verschwunden. Müller sah ihn fest an, seine Stimme ruhig, aber unnachgiebig. “Sie wollten ein Spektakel, Herr Lanz. Jetzt haben Sie eines, aber nicht auf meine Kosten.” Für einen Moment herrschte absolute Stille, dann donnernder Applaus.
Einige Zuschauer erhoben sich von ihren Sitzen. Müller hatte die Oberhand endgültig gewonnen. Lands Stimme klang brüchig. Dann bleibt mir wohl nur Ihnen zu danken, Herr Müller. Doch Müller nickte nur knapp. Tun Sie das und überlegen Sie sich beim nächsten Mal, ob Sie Menschen wirklich zuhören oder nur Schlagzeilen suchen. Das Publikum tobte.
Die Kameras fingen jedes Detail ein. Ein Moment, der in die Fernsehgeschichte eingehen sollte. Das Studio stand Kopf. Minutenlang wollte der Applaus nicht enden. Markus Lanz wirkte erschöpft, fast zerknirscht. Er hatte versucht, Thomas Müller zu stellen und war stattdessen selbst zum Thema geworden. Noch in derselben Nacht überschlugen sich die Schlagzeilen.
Thomas Müller zerlegt Markus Lanz live im ZDF. Weltmeister kontra Talkshow König. Ein TV-Abend, den Deutschland nicht vergisst. Social Media brannte. Hashtags wie Müllergegenlands oder Arm Respekt schossen in die Trends. Millionen Menschen teilten die Szenen, kommentierten, diskutierten. Journalisten waren gespalten.
Manche kritisierten Müller, er sei zu hart gewesen. Andere feierten ihn als Stimme, die endlich das aussprach, was viele dachten. Ein Kommentar in einer großen Tageszeitung brachte es auf den Punkt. Es war der Moment, in dem Sportler zeigte, wie man mit Klarheit ein ganzes System entlaufen kann. Für Markus Lanz war es ein Debakel.
Sein Image als souveräner Moderator bekam Kratzer. Wochenlang wurde analysiert, ob er Müller unterschätzt hatte oder ob sein Stil endgültig aus der Zeit gefallen war. Thomas Müller hingegen erlebte eine neue Welle der Anerkennung. Nicht nur von Fußballfans, sondern auch von Menschen, die mit Sport wenig zu tun hatten.
Er galt plötzlich als jemand, der Haltung zeigte, wenn andere nur Phrasen klopften. Universitäten nutzten die Sendung als Lehrmaterial für Medienkommunikation. Dozenten erklärten, wie sich Machtverhältnisse in Echtzeit verschieben können und wie ein Gast die Kontrolle über eine Bühne übernimmt, die eigentlich dem Moderator gehört. In Fernfuhren und auf Plattformen wie Twitter oder YouTube überschlugen sich die Kommentare. So kontert man Arroganz.
Also endlich sagt es mal einas. Er respekt Müller. Die Resonanz war überwältigend. Und Müller selbst? Er blieb gelassen. Auf die Frage eines Reporters, wie er den Abend erlebt habe, antwortete er knapp: “Ich habe gesagt, was gesagt werden musste. Mehr gibt es dazu nicht. Keine Siegespose, kein Triumph.
Nur die Ruhe eines Mannes, der wusste, dass er für Klarheit gestanden hatte. Wochen später sprach man immer noch darüber. Talkshows zitierten seine Sätze. Kolumnisten diskutierten über Respekt und Medienethik. Für viele war es der Beweis, daß Authentizität stärker wirken kann als jede rhetorische Taktik. Am Ende blieb ein Bild.
Markus Lanz, der schweigend versuchte, die Fassung zu wahren und Thomas Müller, der mit ruhiger Stimme ein System in Frage stellte. Ein Moment, der in Erinnerung bleiben wird. Wenn dich dieses Duell genauso gefesselt hat wie Millionen andere, dann zeig es uns, gib dem Video einen Daumen hoch, teile es mit deinen Freunden und vergiss nicht, unseren Kanal im Schatten der Lügen zu abonnieren.
Denn hier geht es um mehr als Fußball oder Talkshows. Es geht um Wahrheit, Haltung und den Mut, im entscheidenden Augenblick die Stimme zu erheben.