Was mit Gerhard Schröder passiert ist, ist erschütternd
Es geht um einen Mann, der Deutschland geprägt hat, wie kaum ein anderer und der heute von seiner eigenen Partei, von der politischen Elite und den Medien wie ein Ausgestoßener behandelt wird. Gerhard Schröder, Altkanzler, einst gefeierte Ikone der SPD, ist heute ein gebrochener Mann. Sein Schicksal ist nicht nur tragisch, es ist eine Warnung an uns alle.
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Gargarantie. Cyberghost VPN. Für alle, die online nicht alles preisgeben wollen. Lasst uns mit der Frage beginnen, die viele bewegt. Wie krank ist Gerhard Schröder? Die Nachrichtenlage ist düster. Derjährige Altkanzler hat sich wegen einer Burnout Diagnose in klinische Behandlung begeben.
Sein Anwalt bestätigte gegenüber der Nachrichtenagentur DPA, dass Schröder an einem typischen Burnout Syndrom leidet, einem Zustand tiefer körperlicher, seelischer und geistiger Erschöpfung. Ärzte bescheinigen ihm starke Konzentrations und Gedächtnisschwierigkeiten, massiven Energiemangel und Schlafstörungen. Er sei nicht in der Lage, eine längere oder gar öffentliche Befragung zu überstehen, etwa im Schwerina Untersuchungsausschuss zu Nordstream 2.
Doch wie konnte es soweit kommen? Wie wird ein Mann, der einst die Geschicke Deutschlands lenkte, zu einem Schatten seiner selbst? Gerhard Schröder war von 1998 bis 2005 Bundeskanzler. Er hat Deutschland durch schwierige Zeiten geführt, die Agenda 2010 durchgesetzt, Harz 4 eingeführt und die Wirtschaft modernisiert.
Viele seiner Reformen waren schmerzhaft, aber sie haben Deutschland wettbewerbsfähig gemacht. Damals wurde er als Genosse der Bosse gefeiert. Doch heute, heute ist er das schwarze Schaf seiner Partei. Die SPD meidet ihn, die CDU verspottet ihn und die Medien machen ihn zum Prügelknaben. Warum? Weil Schröder unbequem ist, weil er Entscheidungen traf, die nicht allen paen, weil er eine klare Haltung zu Russland und Nordstream hatte.
Projekte, die damals breite Unterstützung fanden, heute aber politisch giftig sind. Schröders Nähe zu Russland und zu Wladimir Putin ist der Kern des Problems. Als Kanzler trieb Nordstream 1 voran. Später war er Verwaltungsratsvorsitzender bei Nordstream 2, einer Tochter der russischen Gasbrum. Sein rascher Wechsel in russische Aufsichtsräte nach dem Ende seiner Kanzlerschaft 2005 brachte ihm heftige Kritik ein.
Als Russland 2022 die Ukraine angriff, zögerte Schröder sich klar von Putin zu distanzieren. Er versuchte sogar eine Friedensmission in Moskau, erfolglos. Aber ein Zeichen seines Glaubens an Diplomatie. Dafür wurde er zum Feindbild. Der Bundestag strich ihm sein Altkanzlerbüro, eine Demütigung ohne Beispiel. Die SPD ließ ein Parteiausschlussverfahren gegen ihn laufen, das zwar scheiterte, aber die Botschaft war klar, Schröder ist unerwünscht. Stellt euch das vor.
Ein Mann, der sein Leben lang im Zentrum der Macht stand, wird im Alter wie ein Aussätziger behandelt. Seine Partei wendet sich ab, die Medien hetzen, die politische Elite demütigt ihn. Das ist nicht nur undankbar, das ist menschenverachtend. Burnout kommt nicht von ungefähr. Es ist das Ergebnis von jahrelangem Druck, öffentlicher Hetze und sozialer Isolation.
Schröder, einst ein Titan der Politik, ist heute ein gebrochener Mann. Seine Gesundheit ist zum Politikum geworden, weil er im Nordstream Untersuchungsausschuss nicht aussagen kann. Doch während die einen zweifeln, ob seine Krankheit echt ist, wirken die Menschen in seinem Umfeld glaubhaft besorgt. Burnout ist kein Schnupfen.
Es ist eine schwere Erkrankung, die Körper und Seele zerfrisst. Aber lasst uns einen Schritt zurückgehen. Wie konnte es soweit kommen? Schröder war immer ein Politiker, der polarisierte. Seine Agenda 2010 hat Deutschland wirtschaftlich nach vorne gebracht, aber viele in der SPD werfen ihm vor, die Partei von ihren Wurzeln entfernt zu haben.
Seine Russlandpolitik war pragmatisch, ja, vielleicht naiv, aber sie war Ausdruck seiner Überzeugung, dass Diplomatie und wirtschaftliche Zusammenarbeit entschärfen können. Damals vor dem Ukrainekrieg. war Nordstream kein Tabu. Es war ein Projekt, das von vielen unterstützt wurde, auch von der CDU. Doch heute wird Schröder allein dafür verantwortlich gemacht.
Er wird als Verräter gebranntmarkt, während andere, die damals mitmachten, sich fein herausreden. Und dann kam der Krieg in der Ukraine. Schröder wurde zum Symbol für alles, was angeblich falsch läuft in Deutschland. Seine Freundschaft mit Putin, seine Arbeit für russische Firmen. Das alles wurde aufgebauscht, um ihn zu diskreditieren.
Die SPD distanzierte sich. Die CDU nutzte ihn als politischen Punchingball. Sogar sein 80. Geburtstag im April 2024 wurde von seiner Partei ignoriert. Kein Gratulant aus der SPD-Spitze, kein Zeichen von Respekt, stattdessen Schweigen, Spott, Isolation. Kann man sich vorstellen, wie das auf einen Mann wirkt, der sein Leben der Politik gewidmet hat? Diese Ausgrenzung, dieses Mobbing, es zerstört Menschen, selbst die stärksten.
Die SPD Führung unter Lars Klingbeil scheint entschlossen, Schröder endgültig aus der Partei zu drängen. Warum? Weil er es wagt, gegen den Kriegstrommeln zu sprechen und auf Diplomatie zu setzen. Seine Kontakte zu Putin, die einst als Staatsmännisch galten, werden nun als Verrat gebranntmarkt. Dabei hat Schröder nie geleugnet, dass Frieden Verhandlungen erfordert, auch mit schwierigen Akteuren.
Doch in Zeiten von Schwarz-Weiß denken ist seine Haltung ein rotes Tuch. Die SPD, einst stolz auf ihren Altkanzler, verfängt sich in einer Cancelkultur, die keine Grautöne duldet. Klingbeil und seine Mitstreiter werfen Schröder vor, die Partei zu beschädigen. Doch wer beschädigt hier wen? Indem sie ihn öffentlich demütigen, verraten sie die Werte von Solidarität und Respekt, für die die SPD einst.
Und jetzt wird es richtig brisant, denn Gerhard Schröder ist nicht nur krank, er hat gesprochen. Und was er gesagt hat, lässt die politische Landschaft erbeben. In einem vertraulichen Gespräch, das inzwischen durchgesickert ist, rechnet Schröder mit Friedrich März ab, dem Mann, der sich als nächster Kanzler sieht. Schröder nennt März völlig ungeeignet für das Kanzleramt, einen Mann ohne Rückrat, der bei jedem Gegenwind einknickt.
Diese Worte schlagen ein wie eine Bombe, aber Schröder geht noch weiter. Er spricht von einem unterschriftsreifen Friedensplan zu Beginn des Ukrainekrieges, bei dem der ukrainische Präsident Selensk bereit war auf einen NATOBitritt zu verzichten. Zwei Unterschriften und tausende Leben wären gerettet worden.
Doch wer hat diesen Plan blockiert? Die USA. Washington wollte die Eskalation keinen Frieden. Das ist ein Offenbarungseit. Schröder stellt die Frage, die niemand in Berlin zu stellen wagt. Hat Deutschland überhaupt noch eine souveräne Außenpolitik? Wenn man sieht, wie März in Brüssel hofiert, in Washington salutiert und in Berlin die NATOAgenda durchpeitscht, kennt man die Antwort.
Schröder sagt es klar: “Wer glaubt, Russland militärisch besiegen zu können, kennt die Geschichte nicht. Damit stellt er sich gegen das gesamte transatlantische Establishment. Er entlarft die Kriegsretorik als brandgefährlich, realitätsfern, verantwortungslos. Und während er dafür defiert wird, bleibt die eigentliche Frage unbeantwortet: Wer profitiert von diesem endlosen Krieg? Deutschland sicher nicht.
Unsere Wirtschaft liegt am Boden. Unsere Energieversorgung ist zerstört. Unsere Bundeswehr ist ein Schatten ihrer Selbst. Und trotzdem soll Deutschland die Speerspitze der Ukraine Strategie sein, die weder funktioniert noch Frieden bringt. Schröder sagt es offen, kein Sieg, kein Frieden, nur ewige Konfrontation. Und Friedrich März, er fährt diesen Kurs mit Vollgas gegen die Wand. Am 9.
Dezember 2024 verkündete März, die EU-Mitgliedschaft der Ukraine sei in Sicht, der NATO Beitritt nicht mehr aufzuhalten. Das ist nicht nur naiv, das ist gefährlich. Schröder, der die Schrecken des Krieges kennt, weil sein Vater im Zweiten Weltkrieg fiel, warnt vor dieser Eskalation. Er spricht von Diplomatie, Verhandlungen, Realismus.
Doch März träumt von einem Sieg, als wäre der Krieg ein Schachturnier. Die Reaktion von März, er nennt Schröders Haltung beschämend und wirft ihm vor, Anstand und Maß verloren zu haben. Das aus dem Mund eines Mannes, der nach seiner politischen Karriere direkt in die Arme von Black Rock fiel und heute als Kanzlerkandidat vor der Wall Street salutiert.
Heuchlerischer geht es kaum. Schröder bleibt gelassen. Er steht zu seiner Haltung. Diplomatie statt Eskalation, Verhandlungen statt Waffen, Realismus statt ideologischer Kriegsfantasie. Und genau das ist es, was Millionen Menschen in Deutschland denken. Die Menschen haben die Nase voll von Kriegstreiberei, von der Verlogenheit, von den ständigen Forderungen nach mehr Waffen, während unsere Industrie kollabiert und unsere Energie unbezahlbar wird.
Und hier wird es richtig spannend. Schröders Worte sind Wasser auf die Mühlen der AfD. Ob bewusst oder nicht, erliefert der AfD eine Steilvorlage. Seit Jahren fordert die AfD Frieden statt NATOabhängigkeit, Verhandlungen statt Kriegsfantasien, Souveränität statt Fremdbestimmung. Schröder bestätigt mit seinen Aussagen, was die AfD immer gesagt hat, Deutschland muss seine eigenen Interessen vertreten, nicht die geopolitischen Pläne der USA.
Im Osten bei ehemaligen CDU-Wählern bei frustrierten SPD-Anhängern Schröders Worte kommen an. Die Menschen sehen, dass er mehr Rückgrad zeigt als die gesamte Bundesregierung zusammen. Er sagt, was sich keiner traut, weil er nichts mehr zu verlieren hat. Am Ende bleibt die traurige Frage: Wie gehen wir in Deutschland mit unseren ehemaligen Staatslenkern um? Gerhard Schröder ist alt, krank und isoliert.
Und das, weil die SPD und die CDU ihn lieber opfern, als ihn als Mensch zu respektieren. Sein Schicksal ist eine Mahnung, Mobbing, Ausgrenzung und Hetze zerstören Menschenleben, selbst die stärksten. Schröder mag Fehler gemacht haben, aber er verdient Respekt für das, was er für Deutschland geleistet hat. Seine Warnungen vor einem gefährlichen Kriegskurs, seine Kritik an März, seine Forderung nach Diplomatie, das sind Worte, die wir ernst nehmen müssen.
Was denkt ihr? Ist es gerechtfertigt, wie Schröder heute behandelt wird? Oder sollten Politik und Gesellschaft ihm endlich Respekt zollen? Schreibt eure Meinung in die Kommentare. Vergessen Sie nicht auf den Link in der Beschreibung zu klicken, um den Sonderrabatt zu erhalten, den Cyberghost VPN den Benutzern unseres Kanals gewährt.
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