Hast du schon mal darüber nachgedacht, dass dein Hund vielleicht gerade dabei ist, das Vertrauen in dich zu verlieren, ohne dass du es überhaupt merkst? Eine kleine Geste, die total harmlos aussieht, kann deinen besten Freund richtig verletzen. Hunde lieben uns, ohne irgendwas dafür zu verlangen. Aber gibst du das auch richtig zurück? Heute zeige ich dir elf schlimme Fehler, die viele Hundebesitzer machen, ohne es zu merken.
Und das Schlimmste, Fehler Nummer 7 könnte genau jetzt bei dir zu Hause passieren. Wenn du deinen Hund wirklich liebst, dann schau dieses Video bis zum Ende. Es könnte eure Beziehung retten. Eins, seinen Liebesbeweis ablehnen. Dein Hund hat seine ganz eigene Art, dir zu zeigen, dass er dich liebt. Vielleicht legt er seinen Kopf an dich, kuschelt sich an dich oder versucht deine Hand abzulecken.
Für ihn ist das wie ein “Ich liebe dich” auf Hundesprache. Stell dir jetzt mal vor, wie enttäuscht er ist, wenn du ihn wegschiebst, ignorierst oder dich sogar beschwerst, weil er zu anhänglich ist. Solche Reaktionen, auch wenn du es gar nicht böse meinst, tun deinem Hund echt weh.
Mit der Zeit hört er dann auf, dir seine Liebe zu zeigen, zieht sich zurück und verliert den Wunsch, dir nah zu sein. Die Lösung ist total einfach. Lass ihn dir seine Liebe zeigen. Er braucht das. Zwei normales Hundeverhalten bestrafen. Bellen, buddeln, kauen hört sich für dich vielleicht nach Fehlverhalten an, aber für deinen Hund ist das ganz normales Hundeverhalten. Das ist reiner Instinkt.
Viele Leute regen sich auf und bestrafen ihren Hund dafür, dass er sich wie ein Hund verhält. Aber dein Hund versteht das nicht als Erziehung, sondern als Ablehnung. Stell dir vor, jemand würde dich dafür bestrafen, dass du redest oder dich bewegst. Genauso fühlt sich dein Hund.
Statt zu schimpfen, lenk ihn um. Wenn er bellt, bring ihm das Kommando leise bei. Wenn er alles anknabbert, gib ihm passende Spielsachen. Wenn er buddelt, schaff ihm einen sicheren Buddelplatz. Das Problem ist nicht das Verhalten, sondern dass du ihm nicht zeigst, was er stattdessen tun soll. Bevor es weitergeht, wenn du Hunde liebst, gib jetzt einen Like und abonniere den Kanal, damit du Teil unserer Hundecommunity wirst.
zum falschen Zeitpunkt schimpfen. Viele glauben, ihr Hund weiß genau, dass er was falsch gemacht hat, nur weil er die Ohren anlegt oder sich duckt, wenn sie nach Hause kommen. Aber die Wahrheit ist, er hat keine Ahnung, warum du ihn gerade anmeckerst. Hunde leben im Hier und Jetzt. Sie können nur das, was du gerade sagst oder tust, mit dem verbinden, was sie in diesem Moment machen.
Wenn du rumschreist, weil er vor Stunden was kaputt gemacht hat, hat er nur Angst vor dir, aber er bereut nichts. Deshalb musst du genau im richtigen Moment reagieren, ruhig und klar. Nur so versteht er wirklich, was er darf und was nicht. Vier ihn zu Sozialkontakt zwingen. Hast du schon mal versucht, deinen Hund zu zwingen? mit jemandem oder einem anderen Hund Kontakt aufzunehmen, obwohl er das gar nicht wollte.
Das wirkt vielleicht harmlos, kann für ihn aber richtig traumatisch sein. Nicht jeder Hund hat immer Lust auf andere Menschen oder Tiere. Wenn du ihn dazu zwingst, kann das Angst, Stress und Unsicherheit auslösen. Lass ihn lieber in seinem eigenen Tempo entscheiden, ob er jemanden kennenlernen will. Hilf ihm dabei mit Leckerlies und einer ruhigen Stimme, damit er merkt, dass alles okay ist.
Wenn du seinen Raum und sein Tempo respektierst, zeigt ihm das, dass er dir in jeder Situation vertrauen kann. Fünf, ihn in volle Parks schleppen, weil du denkst, er liebt das. Viele denken, es ist das Beste, den Hund in einen vollen Park zu bringen, wo lauter andere Hunde und Menschen sind. Aber hat dein Hund da überhaupt Bock drauf? Für viele Hunde ist so ein voller Park super stressig und viel zu laut.
Sie zeigen dir das, indem sie an dir kleben, den Schwanz einklemmen oder sogar versuchen wegzugehen. Wenn du das ignorierst, verbindet er Spaziergänge irgendwann mit schlechten Erlebnissen. Such dir lieber ruhigere Zeiten und Orte zum Gassi gehen. Denk dran, der Spaziergang soll für deinen Hund entspannt sein, nicht für dich, um andere Hundebesitzer zu treffen.
Sechs, unklare Regeln aufstellen. Ist dir schon mal aufgefallen, wie manche Leute ständig die Regeln ändern? An einem Tag darf der Hund aufs Sofa, am nächsten gibt’s dafür Ärger. Heute darf er am Tisch betteln, morgen wieder nicht. Das ist super verwirrend und echt frustrierend für deinen Hund. Er weiß überhaupt nicht, was gilt und probiert es einfach irgendwie, was nur Stress und Unsicherheit bringt.
Hunde brauchen klare und feste Regeln, damit sie sicher fühlen können. Legt die Regeln für euer Zuhause fest. Und das Wichtigste, alle im Haushalt müssen sich dran halten. So vermeidest du unnötigen Stress und dein Hund kann dir wirklich vertrauen. Sieben ihm sein Lieblingsspielzeug kommentarlos wegnehmen.
Hast du deinem Hund schon mal einfach so das Spielzeug aus dem Maul genommen? Für dich wirkt das vielleicht harmlos. Für ihn ist das aber so, als würde dir jemand mitten in einer wichtigen Nachricht das Handy aus der Hand reißen. Hunde bauen eine emotionale Bindung zu ihren Spielsachen auf, vor allem zu ihren Lieblingsdingern.
Wenn du ihm das einfach wegnimmst, ohne ihm was anderes anzubieten, fühlt er sich, als hätte er was wertvolles verloren. Das kann zu Unsicherheit und Besitzverhalten führen. Mach es besser. Biete ihm immer einen fairen Tausch an, z.B. ein Leckerli oder ein anderes Spielzeug. So gibt er es freiwillig her und vertraut dir weiter. Acht.
Ihn grobmotorisch wecken. Viele machen den Fehler, ihren Hund plötzlich und grob zu wecken. Hunde brauchen genau wie wir einen Moment, um vom Schlaf ins Wachsein zu kommen. Wenn sie plötzlich geweckt werden, können sie total erschrecken und sogar aus Reflex knurren oder schnappen. Besonders, wenn sie schon schlechte Erfahrungen gemacht haben.
Deshalb weckt deinen Hund immer ruhig und vorsichtig. sprich seinen Namen sanft und aus etwas Abstand. So hat er Zeit zu checken, dass alles gut ist. Auch sein Schlaf verdient Respekt. Das zeigt ihm, dass du ihn liebst. Neunen, die Geduld beim Training verlieren. Einen Hund zu trainieren kann echt nervig sein.
Vor allem, wenn er einfach nicht kapiert, was du von ihm willst. Da verliert man schnell mal die Geduld. Aber hier kommt’s. Dein Hund spürt ganz genau, wenn du genervt bist. Wenn du dich aufregst, rumschreist oder ungeduldig wirst, wird das Training für ihn richtig stressig. Das macht alles nur noch schwerer und schadet eurer Beziehung.
Das Geheimnis ist Geduld und dran bleiben. Freu dich über jeden kleinen Erfolg und lass dir Zeit. Und wenn du merkst, dass du kurz vom Ausrasten bist, hör einfach auf und mach später weiter. Training soll Spaß machen, positiv sein und euch näher zusammenbringen. 10. Die Box als Strafe benutzen.
Die Hundebox oder auch das Körbchen soll eigentlich der sicherste Ort der Welt für deinen Hund sein. Ein Rückzugsort, wo er sich entspannen und sicher fühlen kann. Aber viele machen den Fehler, diesen Ort als Strafe zu benutzen. Wenn du ihn dahin schickst, weil er was falsch gemacht hat, verbindet er seinen Rückzugsort mit Angst und Strafe.
Dann will er da irgendwann gar nicht mehr rein und verliert das Vertrauen in diesem Platz. Macht die Box zu was Positivem. Leg Spielzeug rein, gib ihm Leckerlies und rede freundlich mit ihm, wenn er reingeht. So wird die Box zu seinem echten Wohlfühlplatz. 11. vergessen, das Richtige zu belohnen. Dein Hund hat das Kommando richtig gemacht, ist ruhig geblieben, als du es gesagt hast oder hat irgendwas richtig gut gemacht und du hast es einfach übergangen.
Das ist ein Fehler, den viele machen, ohne es zu merken. Wenn du gutes Verhalten belohnst, motivierst du deinen Hund, es immer wieder zu machen. Das kann ein Leckerli sein. Streicheln oder einfach ein fröhliches. Super gemacht. Wenn du das vergisst, fragt sich dein Hund irgendwann, wozu überhaupt? Also, feier die Erfolge immer direkt mit Freude und guter Laune.
Das macht das Lernen leichter, gibt ihm Motivation und stärkt eure Beziehung. Jetzt schreib mir mal in die Kommentare, welchen dieser Fehler hast du schon gemacht, ohne es zu merken? Deine Erfahrung kann anderen helfen, die gleichen Fehler zu vermeiden. Und bevor du gehst, schau dir unbedingt unser neuestes Video an. Da gibt’s noch mehr spannende Fakten über die Welt der Hunde.