Filmklappe. Die letzten Momente von Felix Baumgartner. Der Tod, der die Welt schockierte. Der Mann, der den Himmel berĂŒhrt. Er war der Mann, der Welt 9 Minuten lang den Atem anhielt. Er war der Mann, der aus der StratosphĂ€re sprang und die Schallgeschwindigkeit durchbrach. Etwas, das noch nie jemand zuvor getan hatte.
Doch 13 Jahre spĂ€ter machte Felix Baumgartner den Planeten erneut sprachlos, als er die Erde verlieĂ und nie zurĂŒckkehrte. MilchstraĂe der Mann ohne Furcht. Felix Baumgartner wurde in Salzburg Ăsterreich geboren. Schon als Kind trĂ€umte er vom Fliegen. Mit 16 Jahren begann er mit dem Fallschirm springen und von da an war der Himmel sein Zuhause.
Niemand wird den 14. Oktober 2012 vergessen. Felix bestieg in einem silbernen Raumanzug die Red Bull Stratos. das Raumschiff, das ihn auf eine Höhe von 39 00 m brachte. Von dort sprang er hinunter, raste durch die AtmosphĂ€re, erreichte eine Geschwindigkeit von 1 357 km pro Stunde und ĂŒbertraf damit die Schallgeschwindigkeit.
Ich blickte auf die Erde hinab und fĂŒhlte mich zum ersten Mal so klein, dass ich fast verschwand, erinnerte sich Felix. Dieser Sprung war nicht nur ein Rekord, sondern ein Symbol des menschlichen Geistes, des Mutes, alle Grenzen zu ĂŒberschreiten. Gedankenblase nach dem Ruhm kommt der leere Abgrund.

Nach dem glorreichen Moment verschwand Felix aus dem Rampenlicht. Der Held der Menschheit verstummte plötzlich. Freunde sagten: “Erleide an Depressionen und einem posttraumatischen Belastungssyndrom. In einem seltenen Interview sagte er, als ich vom Himmel fiel, sah ich, wie kostbar das Leben ist. Aber als ich auf dem Boden stand, wurde mir klar, dass es nichts mehr zu verfolgen gab.
Ohne Sponsoringprojekte, ohne Heiligen Schein lebt Felix ruhig in der Schweiz. Doch in ihm brennt noch immer ein Feuer. Ein Feuer, das niemals Frieden akzeptiert. Flugzeug: Die RĂŒckkehr des DraufgĂ€ngers. 2025 verkĂŒndete Felix plötzlich in den sozialen Medien. Ich werde wieder fliegen allein.
Das Projekt heiĂt Stratos 2, ein Flug mit einem LeichtflĂŒgelflugzeug in die StratosphĂ€re ohne Sponsoring, ohne Medienteam, ohne globale Reichweite. Er sagte: “Diesal nicht, um einen Rekord aufzustellen, nur um zu wissen, dass ich noch lebe.” Freunde und Wissenschaftler protestierten. Die Presse nannte dies nutzlosen Leichtsinn.
Doch Felix lĂ€chelte. Die Leute nennen es Leichtsinn. Ich nenne es Freiheit. Sonnenaufgang ĂŒber dem Meer. Der schicksalshafte Morgen. 21. Juli 2025 WĂŒste Nevada. USA Felix ĂŒberprĂŒfte die AusrĂŒstung und lĂ€chelte das kleine fĂŒnfköpfige Technikteam in seiner NĂ€he an. Er trug einen silbernen Pilotenanzug und bestieg das von ihm selbst entworfene Flugzeug, The Edge.
Vor dem Abflug sagte er kurz: “Ich habe die Erde von oben gesehen. Heute möchte ich sie einfach noch einmal sehen.” Das Flugzeug stieg in den Himmel. Das Morgenlicht schien auf die silberne HĂŒlle. Das Team am Boden kommunizierte ununterbrochen. Alles war in Ordnung. bis die Uhr 38500 m anzeigte.
Hochspannung der Moment, als das Signal verschwand. Um 10:42 Uhr verschwand das Signal von Felix Flugzeug plötzlich. Der Radarschirm zeigte nur einen kleinen Punkt, dann verschwand es vollstÀndig. Felix, kannst du mich hören? Antwort: Felix er tönte die panische Stimme des Ingenieurs. Keine Antwort. Nur der Wind pfiff durch die Funkfrequenz.
Alle dachten, es sei ein vorĂŒbergehendes Verbindungsproblem. Doch 10 Minuten, 20 Minuten, dann 2 Stunden vergingen, nichts. Das gesamte Suchteam wurde sofort entsandt. Von diesem Moment an hielt die Welt erneut den Atem an und wartete auf den Namen Felix Baumgartner. Kerze, der letzte Moment. MilchstraĂe die Suche im Nichts.
Zwei Tage nach dem Verschwinden fehlte jede Spur. Die Medien waren in Aufruh. Red Bull, Felix, ehemaliger Partner, gab eine ErklĂ€rung ab. Wir beten fĂŒr dich. Doch im Inneren wussten sie, die Ăberlebenschance war gleich null. Am dritten Tag wurde im Grenzgebiet zu Uta mehr als 200 km vom Startpunkt entfernt, ein schwaches Signal empfangen.
Ein verkohltes StĂŒck der TitantragflĂ€che des Flugzeugs mit der Seriennummer EDGE1 wurde gefunden. Doch keine Leiche. Lupe nach links. Gruselige Hypothese. Die Ermittler kamen zu dem Schluss. Das Drucksystem könnte in 40 km Höhe ausgefallen sein. Die KommunikationsausrĂŒstung fruh bei -65° CSUS ein.
Felix könnte aufgrund von Sauerstoffmangel ohnmĂ€chtig geworden sein und das Flugzeug stĂŒrzte aus unvorstellbarer Höhe ab. Ein Detail lieĂ jedoch allen einen Schauer ĂŒber den RĂŒcken laufen. In der Kabine fanden die Leute eine interne Kamera, die die letzten 17 Sekunden aufzeichnete. Der Bildschirm zitterte heftig, die Warnleuchte blinkte rot und Felix Stimme sagte leise: “Das Licht ist wunderschön.
Ich sehe es wieder. Dann stille Liebesbrief, der Abschiedsbrief. Eine Woche spĂ€ter, als die Blackbox geborgen wurde, entdeckte das technische Team in Felix Fluganzug einen kleinen Umschlag, datiert auf den 20. Juli, den Tag vor dem Flug. Auf dem Papier stand: “Ich suche nicht den Tod. Ich möchte mich einfach wieder lebendig fĂŒhlen.

Wenn ich dieses Mal nicht zurĂŒckkehre, denkt daran, ich bin meinen eigenen Weg gegangen. Der Brief endete mit der Unterschrift Felix, Mann des Himmels, Kerze, die Reaktion der Welt. Als die Nachricht offiziell bekannt gegeben wurde, war die ganze Welt schockiert. CNN, BBC und DW titelten Felix Baumgartner, der Mann, der zum letzten Mal fiel.
Die sozialen Medien sind ĂŒberflutet mit Bildern von ihm im Raumanzug. Wissenschaftler nennen ihn den letzten Abenteurer der realen Era. Wer ihn einst kritisierte, verstummt nun. Wer ihn liebte, brach in TrĂ€nen aus. Fallschirm stille Gedenkfeier. Am 1. August 2025 fand in Salzburg, seiner Heimatstadt, eine kleine Zeremonie statt.
Keine Leuchtraketen, kein LĂ€rm, nur diejenigen, die mit ihm geflogen waren und seine Mutter Eva Baumgartner. Sie hielt ein Foto ihres Sohnes in der Hand und sagte leise: “Seit er ein Kind war, hat er immer zum Himmel geschaut. Vielleicht hat er dieses Mal seinen Platz gefunden.” Lukas, Felix bester Freund, lieĂ einen kleinen weiĂen Fallschirm in den Himmel steigen.
Er flog hoch, hoch und verschwand dann. Schwindlich die Legende lebt fĂŒr immer. Ein Jahr spĂ€ter veröffentlichte die NASA offiziell die Daten der Blackbox. Felix erreichte eine Höhe von 45320 m, die höchste, die je ein Mensch in einem Flugzeug geflogen ist. Das System zeichnete auf, dass er bis zur letzten Sekunde die Kontrolle ĂŒber das Flugzeug hatte.
Es gab keine Anzeichen fĂŒr einen vorsĂ€tzlichen Selbstmord. Er kĂ€mpfte bis zur letzten Minute. Felix starb nicht, weil er leichtsinnig war. Er starb, weil er es wagte, seine Angst zu ĂŒberwinden. Sagte ein Teamkollege Sternschnuppe das Ende. Der Mann, der in die Ewigkeit fiel.
Die Schlussszene, Felix in seinem Raumanzug von 2012 steht vor der KapseltĂŒr und blickt auf die Erde hinab. Der ErzĂ€hler sagte, du bist aus dem Weltraum auf die Erde gefallen. Dieses Mal bist du in die Geschichte gefallen. Der Bildschirm verlangsamt sich und weiĂer Text erscheint: Felix Baumgartner von 1969 bis 2025. Der Mann, zu dem die Welt aufblickte und den sie nie vergaĂ.