🚹TV-Skandal! Bosbach rastet aus: „Kapier es doch endlich, Merz!“ bb

Ich fĂŒhre seit Jahren einen Kampf. Das Problem besteht heute darin, dass viele nicht sagen, was Sache ist, weil sie sonst sofort die BefĂŒrchtung haben, dass sie in eine Ecke gestellt wird, wo sie nicht hingehören. Nicht gesagt nicht gesagt. Das ist ein PhĂ€nomen, aber was fĂŒr eins vernĂŒnftig stellen mĂŒssen. Ist ihn jemals im Leben was geklaut worden? Aber selbstverstĂ€ndlich eine Gruppe nordafrikanischer junger MĂ€nner spricht ihn an.

Einer verwickelt ihn ein GesprĂ€ch, der andere klaut die Tasche. Wenn sie das fĂŒr richtig hat, morgen mit voller LĂ€nge ohne Absende auf meiner Homepage einstellen. Bosbach sagt, was viele denken. In Deutschland darf man kaum noch offen reden, ohne gleich als Rechts zu gelten, wĂ€hrend nordafrikanische Jugendbanden ungestört stehlen und die Politik lieber wegschaut.

Der Sockendieb hatte acht verschiedene IdentitĂ€ten angegeben bisher. Zwei zwei abgelehnte Asylverfahren in Drittes lĂ€uft noch nur als Faktem. Ich wollte noch mal eben noch mal noch mal eben zu Ende fĂŒhren. Ich glaube, jeder vernunft begegabte Mensch, die große Mehrheit der Bevölkerung sieht das so. Wir beurteilen doch die Menschen nicht der Hautfarbe, Religion oder Staatsangehörigkeit, sondern ihrem Verhalten, nach ihrem Charakter.

Und wenn jemand nach Deutschland kommt, weil er aus Kriegsgebieten kommt oder weil er politisch verfolgt ist oder auch nur in der Hoffnung auf ein neues besseres Leben, dann muss er sich hier an unser Rechts und Werteordnung halten. Dann dann dann ist doch ganz selbstverstĂ€ndlich, dass er sich straffrei fĂŒhren muss.

Wenn ich einer HaustĂŒr klopfe und bitte um Schutz und die Familie lĂ€sst mich herein und anschließend vergreife ich mich am Sparbuch und macht mich ĂŒber die Frau des Hauses her, dann ist doch auch die die Gastfreundschaft zu Ende. Dann muss man doch mal sagen, es geht nicht. Und dann ist das Abschiebeproblem da, weil eben keine Papiere ausgestellt werden.

Das ist das echte faktische Problem. Das ist ja so wichtig, dass niemand in unser Land kommt, dessen IdentitĂ€t und NationalitĂ€t wir nicht kennen. Danke fĂŒr das fĂŒr die fĂŒr die Hilfe. Jeder Staat ist völkerrechtlich nur verpflichtet, die eigenen Staatsangehörigen zurĂŒckzunehmen. Deswegen sind die FĂ€lle, die Herr Tust meint, ja, Legende, dass unter einer bestimmten NationalitĂ€t das auseinĂ€nderrechtliche Verfahren lĂ€uft.

Wir brauchen dann Passatzpapiere fĂŒr die RĂŒckfĂŒhrung ins Heimatland. Wir fahren zur Botschaft und die sagen: “Nö, meiß doch mal nach, dass das unser StaatsbĂŒrger ist.” Da sind wir in der Nachweispflicht und deshalb plĂ€diere ich ja dafĂŒr, dass wir wissen mĂŒssen, wer sind diese Personen und nicht nur FingerabdrĂŒcke, die ich abgleiche, sondern IdentitĂ€t und NationalitĂ€t.

Sonst habe ich genau die Probleme bei der RĂŒckfĂŒhrung, die Sie gerade beschrieben haben. Das sind ein paar FĂ€llen, das sind tausende FĂ€llen, wo es um so geht. Unfassbar mit acht IdentitĂ€ten, zick abgelehnten AsylantrĂ€gen und trotzdem bleibt er hier. Genau da versagt der Staat: “Wenn jemand unsere Gastfreundschaft so missbraucht, muss endlich Schluss sein.

Recht muss wieder gelten, nicht endlose Nachsicht.” Diese Statistik spricht von ĂŒber 50.000 WohnungseinbrĂŒchen und ĂŒber 100.000 Kfz AufbrĂŒchen mit gewaltigen SchĂ€den. Das heißt, da kommt subjektives und objektives Empfinden zusammen und insofern teil ich die Sorgen und Nöte der Bevölkerung, die sie auf diese Art und Weise artikuliert und das ist ein Zeichen, was dagegen zu tun.

Ja, ich hab eben in der BegrĂŒĂŸung gesagt, die FlĂŒchtlingswelle wirkt da wie ein Turbolader. Die Frage ist, was ist da real? Was ist gefĂŒhlt? Bossbach, sie wohnen im Berg Land, aber wenn man im Bergischen Land feiern gehen will, jetzt mache ich glaube ich gerade ganz böse, im Berg Land, da fĂ€hrt man nach Köln.

Sie haben Töchter auch wie Frau Pol. Hat sich da bei Ihnen was verĂ€ndert in der Familie seit Silvester jetzt unmittelbar vor Karneval? Das hat mir schon zu denken gegeben, nicht als Politiker, sondern als Papa, wenn zwei von drei Töchtern einen Selbstverteidigungskurs besuchen. Auf die Frage, warum? Weil wir uns Sorgen machen, weil wir fĂŒr den Fall des Falles gewappnet sein wollen.

Sie haben auch lange vor Silvester schon Erfahrungen gemacht und deswegen kann ich das verstehen. Die Frage, warum war aber die reflexhafte Frage des Sicherheitspolitikers, der sagt, warum machst du das? Ja, ja, natĂŒrlich gibt es einen ganz konkreten Anlass oder sind es die Besorgnisse der Silvesternacht, diese dramatischen VorgĂ€nge? Ich war froh, dass meine drei Töchter nicht in Köln waren.

Die Tochter eines guten Freundes von mir war in Köln. Der Papa hat mir jedes Detail geschildert, teilweise noch schlimmer als wir das aus den Medien kennen. Und wenn dann die Kinder sagen: “Karneval, nein danke, wir fahren nicht mehr, jedenfalls nicht in eine solche Menge Menschenmenge, obwohl wir gerne feiern, dann ist es nicht die Frage, ob man Angst messen kann, so verstĂ€ndlich die Frage ist, sondern dann muss ich diese Besorgnisse ernst nehmen und muss mich fragen, was können Staat und Gesellschaft tun, um den Menschen diese Ängste zu nehmen?

Verstehen Sie die Frage? Verstehen Sie die Frage bitte richtig? Sagen Sie ihr anen Töchtern auch, haltet eine ArmlÀnge Abstand zu Menschen, die aussehen wie Herr Chairahira z.B. Schauen Sie ihn an. SelbstverstÀndlich nicht, aber es gibt auch Situationen, die man besser meidet. Blasberg, also jetzt nicht wie, aber ich bin auch eine andere Generation, wenn ich zu Hause den Kindern sagen, aber um Mitternacht seid ihr wieder zu Hause und dann nimmt mich meine Frau beiseite und sagt, um Mitternacht haben die noch gar

nicht das Haus verlassen. Wir haben ja einen ganz anderen Rhythmus als ich. Und morgens um 3 Uhr oder 4 Uhr, das kann vielleicht der Tust auch bestĂ€tigen, ist es auf den Kölner Ringen latent gefĂ€hrlicher als Ă€h den Herkenrad im Bergischen Land. Das ist so ĂŒber 50.000 WohnungseinbrĂŒche allein in NRW, das sagt alles.

Die Menschen fĂŒhlen sich lĂ€ngst nicht mehr sicher und selbst Familien Ă€ndern ihr Leben aus Angst. Soweit ist es gekommen, weil der Staat seine Schutzpflicht vernachlĂ€ssigt hat. Eine Gruppe nordafrikanischer junger MĂ€nner spricht ihn an. Einer verwickelt ihn ein GesprĂ€ch, der andere klaut die Tasche. Der Indoor ist schnell genug.

Er hĂ€lt zwei Jungs fest. Sie lassen sich widerstandslos festnehmen und der Polizei zufĂŒhren. Da geht das Abendland nicht unter. Das ist lĂ€stige AlltagskriminalitĂ€t in der Tat. Ich ich mach gerade ich muss das gerade mal verarbeiten. Mir fĂ€llt keine Entschuldigung her Lindemann. Mir fĂ€llt lassen Sie lassen einfach mal Herr Lindemann her Lindemann.

Das Delikt das Delikt in aller Klarheit ist ein Taschendiebst. NatĂŒrlich ist das AlltagskriminalitĂ€t. Das ist keine SchwerstkriminalitĂ€t. Das hinbar und tolerierbar nicht gesagt. Nicht gesagt. Das ist ein PhĂ€nomen. Was fĂŒr ein vernĂŒnftig stellen mĂŒssen. Ist ihn jemals im Leben was geklaut worden? Aber selbstverstĂ€ndlich, sie glauben doch nicht, dass ich mit zweierlei Maßmessen.

Was ist ihn denn geklaut worden? Mir ist Portemonnaie ist geklaut worden, das Auto ist geknackt worden, ich saß im BĂŒro, als man einbrechen wollte. Ich musste mit dunkler Stimme die Anwesenheit eines 2 Metmannes simulieren. NatĂŒrlich habe ich Angst gehabt. Und wie Sie buchen das ab als natĂŒrlichen Schwund in dieser Gesellschaft.

Wissen Sie bestimmte KriminalitĂ€tsphĂ€nomene, dass jemand im Laden klaut, da mĂŒssen wir gegen vorgehen, natĂŒrlich, aber das werden wir niemals ausrotten können. Das ist doch vollkommen illusorisch. Herr Be, ich weiß jetzt nicht, ob Sie z.B. den Wohnungseinbruch unter AlltagskriminalitĂ€t subsumieren. Ich darf Ihnen sagen, dass wir seit 6, 7 Jahren einen deutlichen Anstieg haben und das ist beim Wohnungseinbruchsdiebstahl im Kern noch nicht einmal so sehr um den Verlust des Eigentums geht, sondern um Vandalismus, sondern um enorme psychische SchĂ€den, Traumata fĂŒr die

Opfer, die nachts aufschrecken, wenn sie ein GerĂ€usch hören, die mit zitternder Hand den SchlĂŒssel umdrehen, wenn sie wieder in die Wohnung gehen. Es mag sein, dass sie sagen, das ist keine SchwskriminalitĂ€t. Es magin, dass sie sagen, das kann man nicht verhindern, aber dass wir damit leben mĂŒssen, bedeutet doch nicht, dass wir uns damit abfinden mĂŒssen, s wir mĂŒssen einen Kampf auch gegen die AlterskriminalitĂ€t energisch fĂŒhren, denn wĂ€hrend den AnfĂ€ngen gilt auch hier und ich bin nicht bereit mich damit abzufindern nach

dem Motto, das passiert halt immer wi glauben mir, ich bin lang und noch in der Politik. Ich kenne das GeschĂ€ft. Wenn jemand etwas falsches sagt, wenn die Tatsachen nicht stimmen, dann muss man nicht nur mit Kritik rechnen, dann ist es selbstverstĂ€ndlich, dass es Kritik gibt. Das Problem besteht heute darin, dass viele nicht sagen, was Sache ist, weil sie sonst sofort die BefĂŒrchtung haben, dass in eine Ecke gestellt wird, wo sie nicht hingehören.

Aber Herr B, Ihnen steht eine Sprachgewalt zur VerfĂŒgung und ein Intellekt, der Ihnen erlaubt, das zu erzĂ€hlen ohne in die Ecke gestellt zu werden. Das schaffen Sie, da bin ich ganz zu wer wenn Sie das fĂŒr richtig hat, morgen mit voller LĂ€nge ohne Absende auf meiner Homepage einstellen. Ich f ich föhre seit Jahren einen Kampf mit falschen IdentitĂ€ten, mit falschen NationalitĂ€ten, mit Scheinvaterschaften, mit Scheinehen, mit gefĂ€lschten Papieren.

Und er fĂŒhlt sich und diese Kritik gilt an uns, nicht an Sie, an uns. Er fĂŒhlt sich vom Staat alleinelassen. Er hat nicht das GefĂŒhl, dass wir diese Themen wirklich ernst nehmen und die Polizei auch personell so ausstatten, dass sie in der Lage ist, diesen PhĂ€nomen wirklich wirksam zu begegnen. Der hat nicht geschrieben als Beamter, sondern als vierfacher Vater in der Sorge um die Zukunft seiner Kinder.

Und dann muss ich die Sorgen dieses Mannes ernst nehmen. Das meine Pflicht als Politiker. Danke. Bosbach spricht Klartext: “Imer dieselben nordafrikanischen TĂ€ter, immer dieselben Ausreden und der Staat schaut zu.” Er sagt offen, was viele spĂŒren. Die Politik lĂ€sst Polizei und BĂŒrger allein. Wer das anspricht, wird sofort defamiert.

Genau darum braucht es Stimmen wie seine. Wenn dir das Video gefallen hat, wĂŒrde ich mich ĂŒber einen Daumen nach oben und ein Abo sehr freuen.

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