Politbeben in Berlin: Jens Spahn öffnet CDU für Weidel – Ende der alten Ordnung? bb

Wir haben verloren. Drei Worte: kurz, präzise, vernichtend. Und sie stammen nicht von der politischen Konkurrenz, nicht aus einem empörten Kommentarbereich, sondern aus der Mitte der Union selbst. Ein CDU Vorstandsmitglied hat sie in einer vertraulichen Sitzung ausgesprochen. Ein Offenbarungseit, der zeigt, wie tief die Risse gehen.

 Die Partei, die jahrzehntelang als Rückrat der Republik galt, steht ohne Orientierung, ohne Profil und vor allem ohne Führung da. Was ist passiert? Friedrich März, einst als konservativer Fels in der Brandung gefeiert, sollte Ordnung ins Chaos bringen. Das Erbe von Kohl und der alten Bonner Nüchternheit retten.

 Heute wirkt er wie ein Kanzler im freien Fall, außenglänzend, innenhohl. Seine eigene Partei wendet sich ab. Die Union, einst ein stolzer Apparat, ist zum Trümmerfeld politischer Versäumnisse geworden und März steht mittendrin hilflos. sprachlos entlarft, während März sich auf internationalen Bühnen ins rechte Licht rückt, Hände schüttelt, Gipfelfotos sammelt und Statements in gepflegtem Englisch verteilt, rutscht das eigene Land tiefer in eine Spirale aus Frust und Ohnmacht, neun Auslandsreisen in zwei Monaten. Das klingt weniger nach Führung als nach Flucht.

Blue. Der Preis. Zu Hause explodieren die Energiekosten. Die Inflation frisst sich durch die Mitte. Die Migrationskrise bleibt unkontrolliert und März abgetaucht, weggeduckt, unsichtbar. In seiner Sommerpressekonferenz kommt dann die Frage, die wie ein Echo aus 2015 klingt. “Wir schaffen das. Gemeint ist Merkels Satz zur Flüchtlingskrise.

 März antwortet sinngemäß: “Zehn Jahre später wissen wir, daß wir es in diesem Bereich offensichtlich nicht geschafft haben. Das ist kein großmütiges Eingeständnis, das ist eine Bankrotterklärung. Öffentlich, unausweichlich und schlimmer. Er verkündet, man werde das jetzt korrigieren. 10 Jahre zu spät. Wie aber will März korrigieren, wenn er politisch an der Seite von Sozialdemokraten festgezurrt ist, die offene Grenzen rhetorisch abfeiern, progressive Träumereien befeuern und grüne Dogmen mittragen.

 Währenddessen rebelliert die Basis. Versprechen, die den konservativen Wähler einmal stolz machten. Liegen in Trümmern. Kein Vertrauen, keine Linie, kein Rückrat. CDU-mitglieder sprechen offen von einem Führungsdisaster. Wolfgang Bosbach, Ein Parteigewissen, zieht den vernichtenden Vergleich. März sei Angela Merkel nicht unähnlich.

 Nach außen glänzen, innen einknicken. Für Busbach kein Kompliment, sondern ein Todesurteil für die Glaubwürdigkeit des Kanzlers in B. Der absolute Tiefpunkt, der Verrat bei der Stromsteuer. Die CDU hatte glas klar Entlastungen signalisiert. Für jene, die unter der ideologischen Energiepolitik stöhnen. Es ging um den letzten Restvertrauen der arbeitenden Mitte.

 Und was passierte? Im Koalitionsach werden die Hoffnungen abgeräumt, statt zu kämpfen, statt die Partei zu informieren und mobil zu machen. Nickt März mit Hinterzimmer statt Führungsansage. Das Echo in der CDU. Ein Aufstand. Henrik Wüst. Carsten Linnemann, CDA Chef Dennis Ratke.

 Plötzlich stehen Profilierte gegen den Vorsitzenden. Ein Vorstandsmitglied bringt es auf den Punkt. Wir sind blamiert. Ein anderer spottet. Das hier ist kein Zirkuszelt. Die Partei habe genug von der Überraschungsschow. Es ist kein Einzelfall, sondern ein kollektives Misstrauensvotum. Die Liste der gebrochenen Zusagen ist lang.

 Die Schuldenbremse wurde weich gezeichnet. Um Begehrlichkeiten zu finanzieren. Migrationspolitische Manöver führten zur Spaltung. Jetzt die Stromsteuerrolle rückwärts. Drei massive Wortbrüche in kürzester Zeit. Jeder einzelne fräßt ein Loch in die Glaubwürdigkeit. Während März das eigene Haus abbrennen läßt, zündet ein anderer die politische Bombe.

Jens Sparn. Ausgerechnet der langjährige Verfechter der Brandmauer schlägt plötzlich eine neue Tonlage an. In einer Talkshow äußert er sich respektvoll über die Af, sagt wörtlich sinngemäß: “Es gäbe immer eine Alternative und diese sei für ihn nicht grundsätzlich ausgeschlossen. Er lobt, dass die AfD Themen mit Klarheit anspricht, die Menschen bewegen.

Unheilvolles Bündnis in Sicht? Es braucht mehr Abstand zur AfD

 Eine Klarheit, die der Union oft fehlt. Das ist kein Versprecher. Es ist eine tektonische Verschiebung im Machtgefüge der CDU, ein Frontalangriff auf die Führung, eine Parteizentrale in Schockstarre, SPD und Grüne im Alarmmodus und sparen ruhig kalkuliert. Wir können nicht Millionen AfD-Wähler ignorieren, legt er nach. Sprengstoffsätze, die die Verhältnisse entlarfen.

 Die Union ist nicht nur führungslos, sie ist innerlich gespalten. Ein Machtvakuum tut sich auf. Und in dieses Vakuum stößt eine Alternative, die sich nicht mehr versteckt. Genau vor diesem Szenario hat die Union jahrelang gewarnt und ist durch eigenes Zaudern heraufbeschworen. Während März in Pressekonferenzen laviert, spricht die AfD Klartext: Schluss mit Stromsteuer, Schluss mit ideologischer Energiewende, Schluss mit Massenzuwanderung ohne Kontrolle.

 Die Leute hören zu, nicht weil sie Lust auf Krawall haben, sondern weil sie endlich antworten wollen. In Sachsen Anhalt kratzt die AfD an der 40% Marke. In Thüringen Brandenburg, Sachsen liegt sie vorn. Im Westen wächst sie schleichend. Immer mehr konservative Wähler, die sich von der Union verraten fühlen, finden dort eine politische Heimat.

 Die CDU regiert gegen ihre eigenen Wähler, sagt ein Parteistratege ein Satz, der sitzt und den niemand mehr überzeugend bestreitet. Umfragen zeichnen das gleiche Bild. Die Geduld der Bürger mit parteibuchgetriebenen Personalspielen, etwa rund ums Bundesverfassungsgericht ist erschöpft. Das Land ist gespalten. Der Kanzler in der Erzählung der Union.

März als künftiger orientierungslos. die CDU im Eigenzerfleischungsmodus. Gleichzeitig fällt das Urteil üers Sparen polarisiert aus. Doch seine Klarheit zwingt die Union zur Debatte, die sie vermeiden wollte. März. Zahlen sinken. Sein Nimbus schwindet und doch hält ihn die eigene Blase noch hoch.

 91% Zustimmung bei CDU-Anhängern heißt es ein trügerischer Rückhalt, denn während März außenpolitisch glänzt, kollabiert innen die Statik. Ein bisschen viel Außenkanzler stichelt ein Vorstandsmitglied, ein anderer warnt vor dem innenpolitischen Vakuum. Die Wahrheit, dieses Vakuum ist längst da. Gefüllt wird es von Unsicherheit, Zögern, politischer Unfähigkeit, explodierende Energiekosten, galoppierende Inflation, unkontrollierte Migration und ein Vorsitzender, der die Welt bereist, statt zu Hause die Feuer zu löschen. Als März schließlich ankündigt, man konzentriere sich künftig

stärker auf die Innenpolitik, erwartet die Basis eine Richtungsrede. Was kommt Schweigen oder Delegation? ausgerechnet an Jens Sparn, belastet durch Maskenaffäre und Altlasten. Und als Krönung fehlt Fraktionsmanager Thorsten Frei beim entscheidenden Koalitionsausschuss wegen eines Wahlkreistermins.

 Man könnte es für Kabarett halten, wäre es nicht bittere Realität. So entsteht ein Bild der Führungslosigkeit. SPD Grüne FDP taumeln in ihren Projekten. Doch statt eine glasklare Opposition zu formen, spielt die Union Koalitionsstatist, jeder Rückzieher vor sozialdemokratischem Druck, jede weich gezeichnete Kompromisslinie, jede abgestellte Kante bestätigt, was Ales Weidel und Tino Kropaller seit Jahren predigen, die Altparteien haben versagt und belügen ihre Wähler mit Ritualen statt Lösungen.

 Die Union behauptet konservativ zu sein, trägt aber eine Agenda mit, die von grün linken Imperativen durchzogen ist. Diese Heuchelei fliegt ihr um die Ohren. Die AfD hingegen bleibt konsistent. Solide Finanzen, nationale Interessen, Einhaltung von Wahlversprechen, kein Taktieren, kein herumlavieren.

 Genau das spricht immer mehr Menschen an, nicht nur im Osten, auch im Westen. Sparns Tabubruch wirkt in diesem Kontext wie ein Seismograf. Er zeigt anartamen, wie nah die tektonische Platte der Realität bereits unter dem CDU Hauptquartier schrammt. AfD-Wähler sind keine Irrläufer. Dieser Satz zieht der moralischen Empörungsroutine den Stecker.

 Er rückt Millionen zurück ins Zentrum der Demokratie, die man zu lange als Problem behandelt hat. Die reflexhafte Antwort aus dem rotgrünen Milieu eidelte Fahr für die Demokratie. Doch je schriller der Alarm, desto stumpfer die Sirene, draußen dominieren Strompreis. Miete, Sicherheit. Für diese Sorgen hat die Ampel nur Haltungsnoten und die Union nur schweigend.

 Genau hier verliert März die Deutungshoheit und Span greift sie auf. März wollte Kanzler der Mitte sein, doch regiert wird die Erzählung der Mitte längst von anderen. Wer heute Ordnung, Kontrolle der Grenzen, Entlastung für Leistungsträger und solide Haushalte fordert, findet diese Kante nicht mehr automatisch bei der Union.

 Und genau das ist der Kern des Disasters. Nicht die AfD hat sich in die Mitte gedrängt. Die Union hat sie freigeräumt, denn wir haben verloren ist deshalb mehr als ein deprimierter Satz hinter verschlossenen Türen. Es ist das Eingeständnis, das Führung nicht durch Gipfelfotos entsteht, sondern durch Entscheidungen.

 ist die Einsicht, dass eine Brandmauer, die nur aus Phrasen besteht, am ersten Windstoß der Realität zerbröselt und es ist die Vorahnung dessen, was folgt. Wenn die Union weiter schweigt daran, andere füllen das Vakuum mit Klartext, mit Konzepten, mit Mut. Genau dort beginnt die wahre Krise der CDU und sie ist Haus gemacht.

 Die Brandmauer jahrzehntelang sakral beschworen, als wäre sie ein Dogma über allen Debatten. Bröckelt nicht in einem großen Knall, sondern in tausend kleinen Rissen. Jens Spahn hat diese Risse sichtbar gemacht. Nicht mit einem Wutausbruch. nicht mit Krawall, sondern mit der nüchternsten aller Feststellungen. Man kann Millionen Wähler nicht auf Dauer aus demokratischen Raum verbannen. Genau das ist der Tabubruch, der das politische Koordinatensystem verschiebt.

Denn wer die AfD Wähler pauschal defamiert, verwechselt Moralpredigt mit politischer Arbeit. Politik beginnt dort, wo man Mehrheiten organisiert, nicht dort, wo man Stempel verteilt. Und in diesem Organisieren von Mehrheiten versagt die Union, weil sie lieber die Pose hält, als die Verantwortung. März hat die Pose perfektioniert. Außenpolitische Gravitas, innenpolitische Stille.

 Doch eine Kanzlerschaft besteht nicht aus Fototerminen, sondern aus Richtung. Richtung heißt Prioritäten, Ordnung vor Ideologie. Sicherheit vor Symbolik, Entlastung vor Umverteilung. Was bekam das Land? Genau das Gegenteil. Eine Energiepolitik, die Kilowattstunden verteuert und Industrie vertreibt, eine Migrationspolitik, die Verfahren verlängert und Zuständigkeiten vernebelt.

 eine Haushaltspolitik, die das Wort Schuldenbremse im Munde führt und gleichzeitig Schlupflöcher feiert. Und die CDU, sie hätte die Kraft, diese Agenda zu stoppen, hätte. Stattdessen spielt sie Regierungsassistent, schreibt Fußnoten unter rotgrüne Kapitelüberschriften und verkauft das als staatspolitische Verantwortung. Verantwortung für wen? Für die Parteibücher in den Ausschüssen oder für die Familien? die am Monatsende rechnen. Ob es für die Nebenkosten reicht? Genau hier liegt der Kern des Zorns der Basis.

 Nicht daß man kompromissfähig sein müsste. Das ist Demokratie. Sondern dass man Prinzipien verrätt und das Kompromiss nennt. Die Stromsteuer war der Lakmustest. Entlastung versprochen. Hinterzimmer einknicken geliefert. Wer so handelt, verliert zuerst das Gesicht, dann das Vertrauen und am Ende die Wähler.

 Deshalb wirkt Sparns Satz wie ein Katalysator. Er benennt, was in den Ortsverbänden längst rum mort. Die Brandmauer schützt nicht die Demokratie, sie schützt die Bequemlichkeit einer Spitze, die sich vor ihrer eigenen Klientel fürchtet. Wer konservativ regieren will, muß konservativ sprechen. Klar, unmißverständlich. Auf Konflikt vorbereitet.

 Wer stattdessen in die Rhetorik der Gegenseite schlüpft, verliert erst die Sprache und dann die Seele. März hat auf diese Herausforderung keine Antwort. Er verwaltet Stimmungen, statt sie zu prägen. Er kommentiert Realitäten, statt sie zu verändern. Und während er kommentiert, arbeitet die politische Schwerkraft.

 Sie zieht jene nach oben, die Haltung in Richtung verwandeln. Alise Weidel macht genau das, nicht, weil sie lauter wäre, sondern weil sie eindeutiger ist. Alter, Schluss mit Stromsteuer. Das ist kein Slogan, das ist ein Regierungsansatz in einem Satz. Stopp der Massenzuwanderung ohne Kontrolle. Das ist keine Parole, das ist die Rückkehr zum Rechtsstaat. Die solide Finanzen statt Taschenspielertricks.

Das ist mehr als Kritik. Das ist die Rekonstruktion des ordnungspolitischen Kerns. Die Menschen hören zu, weil sie spüren, hier verschwindet nichts in Prozessfloskeln. Hier steht Substanz gegen Show und die Umfragen. Sie sind kein Schicksal, sie sind ein Spiegel. Wer hineinblickt, sieht nicht Rechtsruck, sondern Realitätsschub.

Menschen, die jahrelang CDU gewählt haben, stellen die banale, brutale Frage, wofür steht ihr noch? für Familien, die Kinder großziehen oder für ministerielle Preisschilder auf jedem Lebensbereich, für Unternehmer, die investieren wollen oder für Bürokratien, die dafür Strafen verlangen, für Polizisten und Lehrer, Pamedissa die Ordnung und Bildung durchsetzen oder für jene, die ihnen jeden Tag erklären, warum das nicht mehr zeitgemäß sei. Die Union antwortet.

 Ja, aber die AfD antwortet. Ja, jetzt in Krisenzeiten siegt die eindeutige Antwort über das elaborierte vielleicht. Die Reaktionen aus dem rotgrünen Lager auf Sparnsöffnung sind die erwartbaren Reflexe. Normalisierung von Extremismus. Gefahr für die Demokratie.

 Doch diese Sätze verschleißen, denn sie lösen kein einziges konkretes Problem. Weder senken Sie eine Stromrechnung, noch sichern Sie eine Grenze, noch beschleunigen Sie ein Asylverfahren. Die Bürger hören hin, ob jemand bereit ist, Verantwortung zu übernehmen. Und Verantwortung ist untrennbar mit Prioritäten verbunden. Ordnung, Sicherheit, Bezahlbarkeit.

 Wer diese drei Worte nicht vor jede Pressemeldung stellt, hat die Zeit nicht verstanden. März hat sie nicht verstanden. Er will Staatsmann sein. Doch Staat macht man nicht in Saalbauten, sondern in den Regeln, die die Menschen am nächsten Morgen spüren. Deshalb ist Sparn für März so gefährlich. Er markiert die Stelle, an der die Union abbiegen könnte.

 Weg von der moralischen Selbstvergewisserung hin zu politischer Wirksamkeit. Es ist kein Liebesbrief an die AfD, es ist ein Ultimatum an die CDU. Entweder ihr redet wieder mit jener Mitte, die ihr verloren habt, oder diese Mitte redet endgültig nicht mehr mit euch. In dieser Logik ist die Paren Brandmauer nichts als ein rhetorisches Möbelstück aus einer vergangenen Epoche.

 Sie passt nicht mehr in die Grundrisse der Gegenwart. Wenn in Ausschüssen längst sachliche Überschneidungen entstehen, wenn in Landtagen Mehrheiten jenseits alter Lager möglich sind, dann ist es politisch kindisch so zu tun, als sei die Wand dicker als die Wirklichkeit. Natürlich, dieser Kurs kostet Mut. Er provoziert Schlagzeilen, empört Talkrunden, entfesselt den gelernten Furorder, die Politik mit moralischer Selbsterhöhung verwechseln, aber Mutlosigkeit kostet mehr.

 Wähler, wer dafür lebt, nirgendwo anzuecken, landet auf der Stelle. Genau dort befindet sich die Union, eine Partei im Rundlauf, die jede Woche an derselben Leitschiene vorbeikommt und Stabilität dazu sagt, während sie in Wahrheit still steht. Das Land aber steht nicht still.

 Es driftet in den Betrieben, in den Schulen, auf den Ämtern. Drift heißt, wenn keiner steuert, steuert die Strömung. Und die Strömung trägt jene, die bereit sind, die Hand ans Ruder zu legen. Weidel hat diese Hand längst am Ruder. Sparn streckt seine aus. Merz schaut auf den Fahrplan. Das ist der Unterschied. Der eine riskiert, falsch abzubiegen, die andere setzt Kurs, der Dritte wartet auf bessere Winde.

 Doch Politik ist kein Segeltörn bei Flaute, sie ist Sturmsegeln. Wer im Sturm auf Sicht fährt, braucht klare Instrumente, Recht, Ordnung, kalkulierbare Preise, verlässliche Grenzen, entschlagte Bürokratien. Das ist kein rechtes Programm. Das ist das Minimum, das ein Staat seiner Mitte schuldet. Wer dieses Minimum nicht liefert, verliert die Mitte. Punkt.

 So erklärt sich auch, warum Sparns Satz über Weidel wie Dynamit wirkt. Er sprengt nicht die Demokratie. Er sprengt die Komfortzone derer, die sich eingerichtet haben in der Wohlfühlopposition gegen das eigene Wählerklientel. Er zwingt die Union wieder zu definieren, was sie ist. Korrektiv am Rande oder gestaltende Kraft. Ein Parteitag kann das nicht per Resolution reparieren.

 Das repariert man in den Köpfen mit der Bereitschaft wieder Streit auszuhalten, wieder Konflikt zu führen, wieder Sieg zu wollen. Solange März zögert, wird die Entscheidung außerhalb seiner Reichweite fallen. Dann entscheiden jene, die sprechen, nicht jene, die schweigen. Und wer spricht, prägt, ob man ihn mag oder nicht. Am Ende ist es brutal einfach.

Wer den Alltag der Menschen verbessert, gewinnt, wer ihnen erklärt, warum es leider nicht geht, verliert. Die CDU erklärt, die AfD verspricht und liefert im parlamentarischen Rahmen, was sie liefern kann. Klare Abstimmungen, klare Texte, klare Anträge. Das reicht, um der Union den Spiegel vorzuhalten.

 Genau deshalb ist, wir haben verloren mehr als das Resüme einer Sitzung. Es ist der Startschuss entweder für die Rückkehr zur Realität oder für den Marsch in die Bedeutungslosigkeit. Die Uhr tickt und sie tickt nicht für die, die warten. Sie tickt für die Eiter, die handeln. Die Union taumelt.

 Man spürt es in jeder Rede, in jeder Talkshow, in jedem Interview. eine Partei, die nicht mehr weiß, ob sie Opposition sein will oder Regierung, ob sie sich an die SPD Ketten oder an die eigene Basis erinnern soll. Friedrich März wollte die CDU erneuern, wollte sie aus dem Schatten Merkels führen, hin zu einem klaren konservativen Profil.

 Doch statt Profil zu zeigen, ist er zum Schatten seiner selbst geworden. Außenpolitisch sonn er sich im Glanz internationaler Bühnen. Innenpolitisch herrscht gähnende Lehre. Außenkanzler nennen ihn schon manche Parteifreunde. Nicht als Lob, sondern als Warnung. Denn während er in Brüssel, Paris oder Washington Hände schüttelt, zerfällt zu Hause das Fundament der CDU.

 Die Stromsteuerkapitulation war nicht nur ein politischer Fehler, sie war eine Demütigung. Bürger, die ohnehin unter explodierenden Preisen ächtzen, hatten auf Entlastung gehofft. Stattdessen bekamen sie ein Nicken, ein Abtauchen, ein Schweigen, kein Aufbegehren, kein Kampf, kein klares Nein. Und genau dieses Muster wiederholt sich.

 Schuldenbremse geopfert, Migrationsfrage verschleppt, Energiepreise explodieren. Fon Sers und die CDU schaut zu, wie die SPD und die Grünen den Kurs diktieren. März sitzt daneben mit verschränkten Arm als Zuschauer im eigenen Theaterstück. Aber die Bürger wollen keinen Beobachter im Kanzleramt. Sie wollen einen Macher.

 Und während die CDU zaudert, marschiert die Af jede Unsicherheit, jede gebrochene Zusage, jedes Schweigen. Es ist Treibstoff für eine Partei. Die Klartext redet. Schluss mit Massenzuwanderung. Stopp der Steuererhöhungen. Bezahlbare Energie für alle. Das sind keine komplexen Programme, das sind einfache Sätze. Aber sie treffen den Nerv einer Bevölkerung, die es satt hat. Immer neue Ausreden zu hören. In Sachsen anhalten.

Al kratzt die AfD an der 40% Marke. In Thüringen Brandenburg. Sachsen ist sie längst stärkste Kraft und selbst im Westen gewinnt sie langsam, aber stetig. nicht weil sie plötzlich moderator wirkt, sondern weil die CDU nicht mehr glaubwürdig konservativ ist. Wer seine eigene Basis verrät, darf sich nicht wundern, wenn diese Basis neue Heimat sucht. Jens Spahn hat das verstanden. Sein Satz über die AfD war kein Versprecher, sondern Kalkül.

 Er testet die Stimmung. Er weiß, Millionen konservativer Wähler sind längst verloren gegangen, nicht an linke Träumereien, sondern an eine Partei, die sich traut auszusprechen, was die Leute denken. AfD Wähler sind keine Irrläufer. Mit diesem Satz entwaffnet er die moralische Keule, die seit Jahren geschwungen wird.

 Er zieht das Gift aus der Debatte und sagt: “Diese Menschen sind Teil der Demokratie.” Und genau das macht seine Worte so gefährlich für März, denn plötzlich steht da einer aus den eigenen Reihen und öffnet eine Tür, die März mit aller Kraft verschlossen halten wollte. Die Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten. SPD Vertreter tobten, Grüne schrien, die Medien hyperventilierten, doch sparen blieb gelassen.

 Keine Relativierungen, kein Rückzug. Er wußte, er hat ein Nerv getroffen und zwar nicht nur bei AfD Sympathisanten, sondern tief in der CDU-Basis, denn dort in den Ortsverbänden spüren die Funktionäre seit Jahren die Wut der Bürger. Sie hören die Beschwerden beim Infostand. Sie lesen die Briefe im Wahlkreis. Sie erleben, wie das Vertrauen schwindet.

 Und sie wissen, mit Phrasen über Brandmauern ist kein Wahlkampf mehr zu gewinnen. Was Sparn gesagt hat, denken viele längst. Sie trauen sich nur nicht auszusprechen. Friedrich Merz steht dieser Entwicklung ohnmächtig gegenüber. Er klammert sich an eine Strategie, die auf zwei Säulen gebaut war. Außenpolitisches Prestige und innenpolitische Abgrenzung.

 Doch beide Säulen brechen. Außenpolitisch mag er glänzen, doch die Menschen interessiert nicht, wie oft er in Singapur oder Abu Dhabi zitiert wird, sondern wie sie ihre Stromrechnung bezahlen sollen. Innenen politisch wollte er die AfD klein halten, doch Sparns Worte zeigen, dass die Mauer längst durchlässig ist, nicht wegen der AfD, sondern wegen der CDU.

 Die Bürger sehen, die Union kuschelt mit der SPD, schweigt bei grünen Zumutungen und verliert gleichzeitig jeden Anspruch. Konservativ zu sein, wer so handelt, verliert die Deutungshoheit und genau diese Deutungshoheit ist längst weg. Sie liegt nicht mehr bei den Altparteien, nicht mehr in den Talkshows oder Leitartikeln, sondern bei den Bürgern. Und die Bürger sagen, die AfD hat recht.

 Ob bei Migration, bei Energie, bei Haushaltspolitik, vieles, was einst als Panikmache abgetan wurde, hat sich bewahrheitet und damit wächst die gefährlichste aller Fragen. Warum eigentlich nicht AfD? Eine Frage, die früher undenkbar war, wird heute in der Mitte gestellt, in Familien, in Betrieben, in Verein.

 Sie ist kein Ausdruck von Wut mehr, sondern von Resignation und Realismus. Und genau hier verliert die CDU ihren letzten Trumpf, das Image als Stimme der Mitte. Denn wenn selbst die Mitte sagt, die AfD spricht unsere Sprache, dann steht die Union vor dem Abgrund. März wirkt in dieser Lage wie ein Statist. Er schweigt, wo er sprechen müsste.

 Er laviert wohnt daai dann an Herr Burm entscheiden müsste. Er überlässt sparen die Bühne und damit die Rolle des Deutungsträgers im konservativen Lager. Das ist keine Nebensächlichkeit, das ist ein Machtverlust. Denn wer die Sprache prägt, prägt die Politik. Sparn prägt. März schweigt. Weidel prägt. März schweigt. Die Grünen schreien und März schweigt.

 So verliert man nicht nur Wahlen. So verliert man die Existenzberechtigung als Volkspartei und während März zaudert, wächst die AfD weiter. Sie stellt sich in Landtagen als Regierungsoption dar. Sie erreicht bei Umfragen in Ostdeutschland fast absolute Mehrheiten. Die CDU hingegen klammert sich an alte Narrative. Keine Zusammenarbeit mit Populist.

 Aber was, wenn der Populist 40% holt, was wenn er die Mehrheit der Bürger repräsentiert? Wollen die Christdemokraten dann wirklich Neuwahlen provozieren, Übergangsregierungen basteln oder Minderheitskapinette bilden nur um eine Realität zu verdrängen, die längst da ist? Diese Fragen stellen sich nicht mehr nur Journalisten, sie stellen sich die Bürger und ihre Geduld ist am Ende die Ampel taumelt, die Wirtschaft stöhnt, die Gesellschaft ist gespalten und die CDU verhart im nichts tun.

 Das ist kein Zufall, das ist Strategie, aber es ist eine gescheiterte Strategie, denn eine Partei, die immer nur reagiert, nie agiert, verliert automatisch. Die Menschen merken, diese CDU ist nicht mehr das Bollwerk der Stabilität. Sie ist Teil des Problems. Und genau deshalb wächst die Sehnsucht nach Klarheit, egal woher sie kommt.

 Für viele kommt sie inzwischen nur noch von rechts. Für Friedrich März ist das ein Disaster. Für Jens Spahn ist es eine Chance. Und für alles Weidel ist es der Triumph, auf den sie jahrelang hingearbeitet hat. Deutschland steht an einem Scheideweg und die CDU stolpert mitt hinein. Was früher einmal selbstverständlich war, eine Union, die Ordnung und Stabilität verkörperte, ist heute nur noch eine Erinnerung. Die Bürger spüren es.

 Diese Partei weiß nicht mehr, wofür sie steht. Sie spricht von konservativen Werten, aber sie lebt sie nicht. Sie redet von Haushaltsdisziplin, aber sie opfert die Schuldenbremse. Sie verspricht Sicherheit. Aber sie duckt sich weg, wenn es um Migrationskontrolle geht.

 Friedrich März wollte der starke Kanzler der Mitte sein, ein Bollwerk gegen linke Experimente. Stattdessen wirkt er wie ein schwacher Verwalter eines politischen Vakuums. Und genau dieses Vakuum füllt die AfD konsequent laut. Klar. Die Bürger fragen: Wer schützt uns vor explodierenden Strompreisen? Wer sorgt dafür, dass unsere Städte nicht im Chaos versinken? Wer garantiert, dass Leistung sich wieder lohnt? Und was hören Sie von der CDU? Beschwichtigungen, Relativierungen, Versprechen, die schon am nächsten Tag wieder einkassiert werden. Von März hören Sie Floskeln, von Sparn hören Sie

Tabubrüche und von Weidel hören Sie Klartext. Genau deshalb gewinnt die AfD Woche für Woche an Boden. Nicht weil sie sich verändert hätte, sondern weil die CDU ihre eigene Mitte verraten hat. Sie wollte modern und anschlußfähig wirken und ist damit zur austauschbaren Kopie einer SPD geworden, die selbst kaum noch weiß, wofür sie existiert.

 Jens Spahn hat erkannt, dass die Brandmauer längst keine Schutzmauer mehr ist, sondern eine Gefängnismauer. Dann sie sperrt nicht die AfD aus, sie sperrt die Union ein und mit ihr Millionen enttäuschte Wähler. Als er sagt, Weidel dürfe nicht automatisch ausgeschlossen werden, war das kein bloßer Satz. Es war eine tektonische Verschiebung.

 Jahrzehntelang war es in der CDU undenkbar, auch nur über Zusammenarbeit zu sprechen. Sparn bricht dieses Dogma nicht, weil er AfD- Anhänger wäre, sondern weil er spürt, dass die Realität sich nicht länger ignorieren lässt. Millionen Menschen wählen AfD nicht aus Laune, nicht aus Protest, sondern aus Überzeugung. Wer ihnen dauerhaft das Recht auf Mitsprache abspricht, der beschädigt nicht die Af, sondern die Demokratie selbst.

 Die Reaktionen darauf sind hysterisch. SPD und grüne Toben. Die Medien überschlagen sich mit Empungsartikeln. Doch draußen im Land nimmt man das Gelächter nicht mehr ernst, denn dort zählen nicht moralische Belehrungen, sondern Lebensrealitäten, die Nebenkostenabrechnung, der Arzttermin, die Angst vor der nächsten Steuererhöhung und für all das liefert die Ampel keine Lösungen.

 Die CDU auch nicht. Nur die AfD bietet eine klare Linie. Ob man diese Linie teilt, ist so eine andere Frage, doch sie ist sichtbar, sie ist konsistent, sie ist glaubwürdig. Genau das fehlt der Union. Friedrich März schweigt. Er überlässt sparen das Mikrofon. Er überlässt Weidel die Themenführerschaft.

 Er überläßt den Bürgern das Gefühl, im Stich gelassen zu sein. So verliert man nicht nur Wahlen, so verliert man die Deutungshoheit über ein ganzes Lager. Wer Führung beansprucht, muss auch führen, auch gegen Widerstände, auch gegen den Zeitgeist. Doch März will allen gefallen. Er will modern sein, ohne die Konservativen zu vergraulen.

 Er will international glänzen, ohne innenpolitisch Kanten zu zeigen. Er will Opposition spielen, während er gleichzeitig in der Koalition mitregiert. Dieses Lavieren wirkt wie eine Parodie von Politik. Die Leute sehen es und sie wenden sich ab. in den Ortsverbänden der CDU Romortes. Mitglieder fragen: “Wieso ducken wir uns weg? Wieso schweigen wir zu Weidel? Wieso verteidigen wir eine Koalition, die unser Land ruiniert? Selbst konservative Veteranen wie Wolfgang Bosbach waren öffentlich: So machen wir uns überflüssig. Doch März hört nicht

  1. Zu sehr gefangen in seiner Rolle als Schatzon. Daton zu sehr bemüht, keine Schlagzeile zu riskieren. Das sammelte Jet zu sehr damit beschäftigt, sich selbst als Kanzler darzustellen, während ihm die Macht entgleitet. Sparns Tabubruch hat die Fassade zum Einsturz gebracht. Was bleibt? Ist eine CDU, die nicht mehr weiß, ob sie gegen die AfD kämpft oder ob sie sich ihr annähern muss? Und genau darin liegt die historische Sprengkraft, denn sobald die erste Ritze in der Brandmauer da ist, wird der Rest folgen. Schon heute stimmen CDU Abgeordnete in

Ausschüssen leise mit der AfD, wenn es sachlich sinnvoll ist. Schon heute denken viele an der Basis, warum eigentlich nicht? Und wenn in Sachsen oder Thüringen die AfD stärkste Kraft wird, wenn sie Ministerpräsidenten stellt, was dann will die CDU dann wirklich Neuwahlen provozieren sich selbst noch an weiter zu ruinieren? As oder wird sie den Schritt gehen, den Sparn vorbereitet hat, den Schritt aus der Tabuzone hinein in eine neue Realität.

 Alis Weidel weiß, daß dieser Moment kommt und sie bereitet sich darauf vor. Während März in Abu Dhabi oder Brüssel auftritt, ist sie im Bundestag bei den Bürgern, in den Medien. Ihre Reden gehen viral, ihre Interviews prägen Debatten. Ihre Begriffe setzen sich fest. Sie spricht nicht im Kauderwälsch der Technokraten, sondern in einer Sprache, die jeder versteht.

 Sie hört zu, wo andere belehren. Sie benennt Probleme, wo andere beschönigen. Und sie liefert einfache, klare Lösungen. Ob man diese Lösungen teilt oder nicht, sie wirken, denn sie geben Orientierung in einer Zeit, in der die CDU nur Verwirrung stiftet. Der Satz: “Wir haben verloren” ist längst mehr als die resignierte Analyse eines CDU Vorstandsmitglieds.

 Er ist ein Symbol, ein Symbol für eine Partei, die ihre Identität verspielt hat, die ihre Basis vernachlässigt, die ihren Wählern den Rücken gekehrt hat und er ist ein Wegru. Entweder die Union findet zurück zu Klarheit, Prinzipien und Führung oder sie wird Geschichte. Die AfD hat sich längst positioniert.

Sparn hat das Tor geöffnet und März schweigt. In dieser Dreiecksbeziehung entscheidet sich die Zukunft der deutschen Politik. Nicht irgendwann, sondern jetzt. Deutschland verändert sich und die CDU scheint nicht in der Lage zu sein, Schritt zu halten. Während März in seiner eigenen Sprachlosigkeit gefangen ist, während die Ampelkoalition ein Land mit Steuererhöhungen, Energiekosten und Migrationsproblemen überfordert, rückt die AfD immer weiter in die Mitte der Gesellschaft.

 Es ist ein politisches Erdbeben und die Union steht mittendrin, gelähmt, unsicher, gespalten. Die Menschen draußen aber haben längst entschieden. Sie wollen keine Ausreden mehr. Sie wollen Klartext. Sie wollen Lösungen. Die Frage ist längst nicht mehr, ob die AfD regierungsfähig wird, sondern wann. In Sachsen Anhalt kratzt sie an der absoluten Mehrheit.

 In Thüringen und Brandenburg liegt sie weit vorn. Und selbst im Westen holt sie Stück für Stück auf. All das geschieht. Während die CDU im eigenen Chaos versinkt hat und in dieses Vakuum stößt Jens Sparn. Nicht weil er plötzlich zum AfD Sympathisanten geworden ist, sondern weil er ausspricht, was Millionen denken.

 Man kann Millionen Wähler nicht einfach ausgrenzen. Diese Worte haben Sprengkraft, weil sie der CDU den Spiegel vorhalten. Friedrich März hat es versäumt, den Moment zu nutzen, statt Debatten zu führen, schweigt er. Statt Konflikte zu gestalten, duckt er sich weg.

 Statt die Brandmauer glaubwürdig zu verteidigen, überläßt er das Feld jenen, die sie längst einreißen, und während er schweigt, übernehmen andere die Rolle der Opposition. Weidel und Krupall sprechen die Sprache, die die Menschen verstehen. Sie reden nicht von Kompromisslinien, sondern von Handeln und die Bürger hören zu. Doch was bedeutet das für die Zukunft? Die CDU steht vor einer Weggabelung, will sie zurückfinden zu den eigenen Wurzeln. Zuordnung, Stabilität und klarer Kante.

 Oder will sie weiter mitspielen in einem Koalitionscorsett, das sie tag für Tag schwächer macht? Wenn sie den Mut nicht findet, wird sie von der Geschichte überrollt. Denn Politik ist kein Theaterstück, dass man einfach aussitzen kann. Politik ist Realität und diese Realität rollt über die Union hinweg.

 Genau deshalb, liebe Zuschauer, ist es jetzt entscheidend, dass ihr eure Stimme erhebt. Was denkt ihr? Ist die CDU noch zu retten? Oder hat sie den Anschluss an Ihre Wähler längst verloren? Schreibt mir eure Meinung in die Kommentare. Diskutiert mit Deide. Teilt dieses Video, damit möglichst viele Menschen verstehen, was gerade in Deutschland passiert. Nur gemeinsam können wir die Debatte in die Öffentlichkeit tragen.

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Damit ist klar: Deutschland steht an einem Wendepunkt. Die CDU ist führungslos, die SPD ideologisch gefangen, die Grünen realitätsfern und die AfD wächst. Ob man sie mag oder nicht. Sie ist längst ein Faktor, den man nicht mehr ignorieren kann. Jens Sparn hat den Stein ins Rollen gebracht.

 Alice Weidel sammelt die Früchte und Friedrich Merz bleibt zurück. Die neue politische Realität in Deutschland ist da und sie wird bleiben.

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