Romina Power bricht das Schweigen: Die 5 Stars, die sie heimlich verachtete – und die eiskalte Wahrheit über Albano

Die Demaskierung einer Legende: Mit 73 Jahren enthüllt Romina Power die schmerzhaften Wahrheiten hinter dem Glanz des europäischen Showbusiness.

Über Jahrzehnte hinweg stand ihr Name für das Ideal der romantischen Liebe: Romina Power. Die Frau, deren Lächeln die europäischen Bühnen erleuchtete und deren Duette mit Albano Carrisi zu zeitlosen Hymnen der Sehnsucht wurden. Sie war eine Ikone des Zusammenhalts, die Verkörperung des Märchens, das Hollywood und die Musikindustrie so gerne verkauften. Doch nun, im Alter von 73 Jahren, reißt Romina Power die glitzernde Fassade ein und enthüllt eine Wahrheit, die so bitter ist wie die Melancholie in ihren schönsten Liedern: Ihr Leben war kein perfektes Duett, sondern ein jahrelanger, stiller Krieg. In einem schockierend offenen Geständnis legt sie die Karten auf den Tisch und nennt die fünf Stars, die sie nicht nur verachtete, sondern die ihr Leben durch öffentliche Demütigung und professionelle Kälte für immer veränderten.

Das zerrissene Traumpaar: Albano Carissi und der Dolchstoß der Verachtung

An der Spitze der Enthüllungen steht der Mann, der ihre große Liebe und ihr größter Schmerz war: Albano Carissi. Das Bild von Romina und Albano Hand in Hand auf den größten Bühnen der Welt wurde in das kollektive Gedächtnis einer ganzen Generation eingebrannt. Sie waren das Symbol des ewigen Zusammenhalts, doch Romina enthüllt nun, dass ihre Ehe längst ein „stilles Schlachtfeld“ geworden war – ein Ort, an dem der Respekt vor der Liebe starb.

Der Bruch begann leise, aber unmissverständlich. Romina erinnert sich an eine „legendäre Live-Show“, in der Albano, während des tosenden Applauses, das Mikrofon an sich riss mit den herablassenden Worten: „Das Publikum ist meins.“ Romina, die Professionelle, lächelte weiter, sang, als wäre nichts geschehen. Doch in ihrem Innern, so bekennt sie heute, „sei in diesem Moment etwas unwiderbringlich zerbrochen.“ Es war der erste Moment, in dem die Maske der öffentlichen Harmonie zu bröckeln begann und die Machtansprüche Albano Carissis hinter den Kulissen offen zu Tage traten. Freunde berichten von Proben, in denen Albano lautstark Romina abwies, wenn sie eigene künstlerische Ideen einbringen wollte. „Das ist kein Solo, das ist ein Duett!“, soll er gebrüllt haben, ein Satz, der das ungleiche Machtverhältnis in ihrer Partnerschaft präzise widerspiegelt.

Der eigentliche Gipfel der Demütigung ereignete sich jedoch vor laufenden Kameras in Rom, als Albano spontan entschied, ein Medley ohne sie zu singen. Romina stand am Bühnenrand, gefasst, lächelnd, im Schatten des Mannes, dessen Applaus tosend war. Er wandte sich nicht einmal zu ihr um. „Das war der Moment“, erklärt Romina heute mit schmerzlicher Klarheit, „in dem ich begriff, dass Liebe ohne Respekt nichts wert ist.“ Die emotionale Verwundung war tief. Doch selbst nach der Trennung fand die Verhöhnung kein Ende. Als Albano Jahre später in einem TV-Interview Romina vorwarf, sie habe „zu viel in der Esoterik gelebt, zu wenig in der Realität“, traf sie das Geständnis wie ein „letzter Dolchstoß“. Es war die öffentliche Verhöhnung ihres Versuchs, Frieden zu finden. Romina Powers Geständnis ist eine erschütternde Lehre: Der größte Schmerz kommt nicht vom Gegner, sondern von der verlorenen Liebe.

Die Kälte der neuen Ära: Verona Pooth und das Ende einer Epoche

Von der Bühne des Herzschmerzes zur Arena des Glamours: Romina Power enthüllt auch die bittere Rivalität mit dem funkelnden Wirbelwind der neuen Generation, Verona Pooth. Verona, die laute, moderne und glamouröse Melodie der neuen Zeit, stand im krassen Gegensatz zu Romina, der sanften Stimme des Herzens.

Die erste Begegnung bei einer TV-Gala schien harmonisch, doch Romina spürte sofort die „Berechnung“ hinter Veronas „perfektem Lächeln.“ Die Schauspielerin erinnert sich an einen Blick, in dem sie als „Relikt aus einer vergangenen Epoche“ abgetan wurde. Der unterschwellige Zwist eskalierte bei einer Modenschau in Berlin, bei der Romina und Verona gemeinsam über den Laufsteg gehen sollten. Kurz vor dem Auftritt ließ Verona ihre Assistentin ausrichten, sie wolle allein gehen. Romina, in den Schatten gedrängt, trat dennoch hinaus und fand sich im grellen Blitzlichtgewitter wieder, das ausschließlich ihrer Rivalin galt.

Noch verletzender waren Veronas öffentliche Äußerungen. In einem TV-Auftritt witzelte Pooth über „alte TV-Ikonen“, die immer noch glaubten, das Publikum wolle sie sehen. Obgleich keine Namen genannt wurden, wusste jeder im Studio, wer gemeint war. Romina, zu Hause vor dem Fernseher, schaltete mitten im Satz ab und zog ihre knallharte Lehre: „Ich habe gelernt, dass Verachtung oft im Lächeln steckt.“ Insider berichten von einem spöttischen Satz Veronas hinter den Kulissen: „Romina war eine Ära, und Äras enden eben.“ Es war die kalte, geschäftsmäßige Erkenntnis, dass das Publikum bereit war, das perfekte, laute Lächeln mehr zu feiern als die Seele einer Sängerin. Der endgültige Schlag ereignete sich bei einem Charity-Dinner in München. Als der Moderator Romina für ihr Lebenswerk lobte, flüsterte Verona so laut, dass es jeder hören konnte: „Lebenswerk klingt immer ein bisschen nach Abschied, oder?“ Romina schwieg, doch die Kameras hielten den Moment fest: Ein Lächeln, das kurz zitterte, ein Blick, der mehr sagte als tausend Lieder.

Der Zyniker und die Melancholikerin: Thomas Gottschalks unterschätzte Sticheleien

Eine weitere, überraschend scharfe Frontlinie zog Romina Power zu Thomas Gottschalk, der Lässigkeit, Ironie und das Lachen verkörperte, während sie für Gefühl und stille Verletzlichkeit stand. Romina sah sich ihm gegenüber auf einer „unsichtbaren Grenze“ von Werten.

Schon bei einer Samstagabendshow in den 90er-Jahren soll Gottschalk sie mit „charmantem Spott“ eingeführt haben: „Hier kommt die Frau, die immer singt, als würde gleich jemand weinen.“ Das Publikum lachte, doch Romina empfand es als „blanke Bloßstellung.“ Hinter der Bühne lieferte sie Gottschalk eine leise, aber scharfe Replik: „Du lachst über alles, was du nicht verstehst.“ Ein Satz wie ein stiller Dolch, der den tiefen Konflikt zwischen dem zynischen Moderator und der gefühlvollen Künstlerin offenlegte.

Gottschalk blieb ungerührt und legte in einem späteren Interview nach, indem er sie als eine Frau bezeichnete, die „ihre Traurigkeit kultiviert, weil sie nichts anderes kennt.“ Für Romina war das der endgültige Bruch. Sie wollte nicht länger das melancholische Relikt sein, während er die Bühne mit flotten Sprüchen dominierte. Der Konflikt eskalierte bei einer Benefiz-Gala in Köln, als Romina gerade eine emotionale Passage über Vergebung und Zusammenhalt sprach. Gottschalk unterbrach sie lachend: „So redet nur jemand, der nie Moderator war.“ Das Gelächter im Saal traf Romina hart, doch sie wartete, bis die Stille einkehrte, und konterte ruhig: „Vielleicht, Thomas, weil nicht jeder Applaus etwas bedeutet.“ Bis heute sprach Gottschalk halb bewundernd, halb herablassend über sie. Ihre Antwort auf seine Aussage, sie lebe in ihren eigenen Liedtexten? „Ich lebe lieber in meinen Liedern als in seinem Zynismus.“ Eine beeindruckende Demonstration von Selbstachtung und Würde.

Königin gegen Legende: Andrea Berg und der Kampf um die Schlagerkrone

Als Romina Power ihr Bühnen-Comeback wagte, musste sie feststellen, dass ihr früheres Reich von einer neuen Königin beherrscht wurde: Andrea Berg. Die emotionale Ballade, der Herzschmerz, die echten Gefühle – das alles gehörte nun Berg, die für viele das Symbol einer Ära war, in der alles glitzernder, lauter und größer sein musste.

Beim ersten Zusammenstoß hinter der Bühne eines Benefizkonzertes in München wurde die Kluft zwischen den beiden Frauen unüberhörbar. Berg soll kühl gesagt haben: „Das Publikum will Feuer, keine Nostalgie.“ Romina entgegnete ebenso ruhig, aber bestimmt: „Feuer ohne Seele ist nur Rauch.“ Nach außen hin blieb die Professionalität gewahrt, doch Romina gestand Freunden, sie habe danach still geweint: „Ich war ihr Spiegel“, sagte sie, „das, was sie nie sein wollte: verletzlich.“

Die nächste Kränkung ließ nicht lange auf sich warten, als Berg eine gemeinsame TV-Performance ablehnte, offiziell aus „künstlerischen Gründen.“ Die Wahrheit laut Insidern: „Zwei Generationen, zwei Welten.“ Romina empfand dies als ein Urteil über ihre gesamte Karriere. Der größte Eklat ereignete sich bei einem großen Musikfestival auf Mallorca, wo ein Duett der beiden geplant war. Kurz vor der Live-Show ließ Berg den gemeinsamen Song streichen, um solo aufzutreten. Die kalte Begründung hinter der Bühne, so berichten Insider: „Ich teile meine Bühne nicht mit einer Legende von gestern.“ Diese Worte trafen Romina tief und bestätigten ihr die Härte und Rücksichtslosigkeit des modernen Showbusiness.

Das Ringen um Anerkennung: Thomas Anders und der Wert der Erinnerung

Die Liste der Enttäuschungen schließt mit einer überraschenden Rivalität ab: Thomas Anders. Beide verband das Ringen um Anerkennung nach dem Höhepunkt ihrer jeweiligen Karrieren, doch auch hier prallten Welten aufeinander. Bei einer italienischen TV-Show in den 2000er-Jahren, als Romina als „Legende des europäischen Duetts“ bezeichnet wurde, reagierte Anders kühl: „Legenden sind wichtig, aber die Hits von heute zählen.“

Die Spannung hinter der Bühne blieb spürbar. Anders riet Romina, sie solle „endlich loslassen und nicht von der Vergangenheit leben.“ Romina, die ihren Frieden in ihren Erinnerungen fand, sah darin eine Missachtung: „Er wusste nicht“, reflektiert sie heute, „dass manche Erinnerungen der einzige Ort sind, an dem man sich noch zu Hause fühlt.“

Der endgültige Bruch erfolgte in Wien, als Romina kurz vor einem Gala-Auftritt erfuhr, dass ihr Song gekürzt werden musste – angeblich aus Zeitgründen. Später stellte sich heraus, dass Thomas Anders selbst mehr Sendezeit für seinen neuen Titel gefordert hatte. Romina sang ihren gekürzten Song, doch jeder Ton klang wie ein stiller Aufschrei. Nach der Show begegneten sie sich noch einmal: „Du kämpfst um Minuten“, sagte Romina leise zu ihm, „ich kämpfe um Erinnerungen.“ Anders antwortete nicht, wandte sich ab. In diesem Moment war für Romina alles gesagt.

Frieden durch Wahrheit

Mit 73 Jahren spricht Romina Power so offen wie nie zuvor. Ihre Enthüllungen sind mehr als nur Klatsch und Tratsch über das Showbusiness. Es ist die Lebensbilanz einer Frau, die gelernt hat, dass die schönsten Lieder oft aus den tiefsten Wunden entstehen. Das Schlusswort der Legende ist ein Akt der Befreiung: „Ich habe gelernt, dass Frieden nicht aus Vergessen entsteht“, sagt sie, „sondern aus dem Mut, endlich die Wahrheit zu sagen.“ Ein Mut, der Romina Power in den Augen ihrer Fans unsterblich machen wird, nicht nur als Sängerin, sondern als eine Frau, die sich weigerte, für das Glück der Öffentlichkeit ihr eigenes zu opfern. Sie hat die Maske fallen lassen und damit nicht nur die Wahrheit über Albano, Gottschalk, Pooth, Berg und Anders enthüllt, sondern vor allem die Wahrheit über sich selbst. Ihre Geschichte ist ein Manifest für jeden, der jemals im Rampenlicht stehen musste, während das Herz im Stillen blutete.

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