Es klingt wie ein Märchen, aber es ist die Wahrheit. Helene Fischer spricht erstmals über die unfassbar teuren Geschenke, mit denen Andreas Gablier um ihr Herz kämpfte. Luxus, Leidenschaft und ein Kleid, das die Welt nie gesehen hat. Ein Geständnis, das alles verändert. Es war ein stiller Abend, als Helene Fischer in einer vertraulichen Talkrunde auf RTL plötzlich über ihre Vergangenheit sprach.
Kein PRPT, kein Filter, nur Emotion. Ich habe lange geschwiegen, weil ich niemanden verletzen wollte. Aber ja, Andreas hat Dinge getan, die ich nie vergessen werde”, sagte sie mit zitternder Stimme. Und dann kam der Satz, der Deutschland erschütterte. Er hat mir angeboten, das teuerste Brautkleid der Welt zu schenken, Millionen Dollar.
Ich dachte zuerst, er macht einen Scherz. Der teuerste Liebesbeweis aller Zeiten. 100 Millionen Dollar. Eine Summe, die jenseits jeder Vorstellungskraft liegt. Doch Andreas Gabalier meinte es offenbar ernst. Insider berichten, dass der Volksrockenroller eigens ein Team von Designern aus Paris, Mailand und Dubai beauftragt habe, das exklusivste Kleid der Welt zu entwerfen.

Besetzt mit über 50.00 00 Diamanten und 24 karätigem Goldfaden. Ein Modeider sagt: “Das Kleid sollte ein Symbol sein. Es sollte zeigen, sie ist die einzige.” Gabalier wollte Geschichte schreiben auf der Bühne und im Leben. Die Pläne seien so geheim gewesen, dass selbst Helene erst Monate später von den Dimensionen des Projekts erfuhr.
Geschenke der Superlative. Doch das Kleid war nur der Höhepunkt einer Serie von Geschenken, mit denen Andreas Helena angeblich umwarb. Quellen aus ihrem Umfeld enthüllen eine unglaubliche Liste. Eine Yacht namens Helena stationiert am Wörtersee. Ein Diamantarmband im Wert von 3 Millionen Dollar geliefert am Valentinstag.
Persönlich überreicht in einem privaten Charlotte in Kitsbühl. Eine limitierte Patik Philippeuhr, deren Rückseite mit den Worten graviert war für mein Herz, das singt, wenn du lachst. Und schließlich ein handgeschriebener Songtext, eingerahmt in Rosé Gold, nie veröffentlicht, aber angeblich der Ursprung seines Hitz Auseg. Helene soll diese Geschenke zunächst abgelehnt haben.
Doch Andreas ließ nicht locker. Er war unglaublich charmant, aufrichtig, aber auch übertrieben. So Helene im Interview. Ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte. Ich war überwältigt. Zwischen Romantik und Wahnsinn. Was für Außenstehende nach einem Märchen klingt, war für Helene offenbar auch eine emotionale Belastung.
Ich fühlte mich geschmeichelt. Ja, aber irgendwann fragte ich mich, ist das noch Liebe oder Besessenheit? Freunde berichten, Helena habe mehrfach versucht auf Abstand zu gehen, doch Andreas habe sie immer wieder mit Gästen überrascht. Ein enger Vertrauter erinnert sich. Er schickte ihr Blumenstreuße. Die ganze Eingänge blockierten.
100.000 rote Rosen an einem Tag. und dazu Briefe, in denen er schrieb, daß er sie niemals aufgeben würde. Der geheime Moment der Wahrheit. Doch alles eskalierte, als Andreas das 100 Millionen Dollar Kleid ins Spiel brachte. Das Angebot kam angeblich bei einem privaten Abendessen in Wien im luxuriösen Hotel Sacher.
Ein Augenzeuge berichtet. Er schaute sie an, ganz ruhig und sagte: “Wenn du ja sagst, bekommst du das Kleid, dass keine andere Frau auf dieser Welt je tragen wird.” Helene sei damals sprachlos gewesen. Ich wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte. Es war so real, so ihre Worte heute. Ich hatte das Gefühl, er wollte mir die Welt zu Füßen legen.
Aber ich wollte nur, dass jemand mich versteht. Das Kleid, das nie genäht wurde. Die Entwürfe für das legendäre Kleid existieren tatsächlich. Ein französischer Designer aus dem Atelier Mesonfadu, der anonym bleiben möchte, bestätigt. Ja, es gab einen Auftrag von einem österreichischen Musiker. Das Kleid sollte über 25 Millionen Dollar an Material kosten.
Der Rest wäre die Handarbeit, reine Haute Cutür. Es wäre das teuerste Kleid der Geschichte geworden. Doch das Projekt wurde plötzlich gestoppt. Kurz danach zog sich Helene von Andreas zurück. Das Ende einer glitzernden Romanze, was genau zum Bruch führte, bleibt im Dunkeln. Einige sagen, Helene sei überfordert gewesen. Andere behaupten, sie habe erkannt, dass Luxus keine Liebe ersetzt.
Ich wollte kein Kleid. Ich wollte kein Märchen. Ich wollte nur ehrlich lieben”, sagte sie unter Tränen. Seitdem sollen beide kaum noch Kontakt haben. Doch in Interviews vermeidet Helene nie über Andreas respektvoll zu sprechen. Er war ein Mann voller Leidenschaft, vielleicht zu viel davon, aber ich wünsche ihm alles Gute.
Reaktionen aus der Promiewelt. Kaum war das Interview ausgestrahlt, explodierten die sozialen Medien. 100 Millionen für ein Kleid. Das ist keine Liebe, das ist Größenwarn. Andreas Gabaer, der Deutsche Gby